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Die Besessenheit des Vampirkönigs

Mauve Grey bekommt endlich die Behandlung, die sie sich immer gewünscht hat, und ihr Vater nennt sie sogar ganz offen seine Tochter. Könnte das Leben noch besser werden? Doch sie weiß, dass dies aus den falschen Gründen geschieht. Sie ist endlich nützlich, wird nicht mehr nur als Sünde des Königs gesehen, eine lüsterne Nacht mit ihr als ständige Erinnerung, besonders für die Königin, die sie nicht ausstehen kann. Als ob die Heirat mit ihr nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch mit dem bösen Vampirkönig verheiratet. Die Spezies, die sie immer wieder in Gefahr gebracht hat. Sie hat jedoch kein Mitspracherecht, denn diese erzwungene Verbindung ist ein Zeichen dafür, dass Menschen und Vampire wirklich in Frieden leben. Doch Jael ist rücksichtslos und erweist sich als stärker, als sie es sich je vorgestellt hat. Wird sie in der Welt der Vampire überleben, da die Vampire die Menschen für nichts Besseres als Tiere halten? Wird sie es aushalten, das neue Spielzeug des Vampirkönigs zu sein? Das Cover ist nicht von mir, alle Credits gehen an den Besitzer.

GinaStanley · 奇幻言情
分數不夠
332 Chs

132. Nicht anfassen

Mauve griff nach oben und schlang ihre Arme um Jaels Hals. Sie zappelte, als seine Hand über ihren Körper strich. Langsam baute er die Spannung auf, während ihre Lippen verschlossen blieben. Mauve stöhnte in seine Lippen und er lächelte. Ihr Gesicht errötete stark.

Er griff nach ihrem Oberschenkel und zeichnete dann kleine Kreise. Die Kreise wurden langsam größer und er bewegte seine Hände zu ihrer Taille. Plötzlich hob er sie hoch, und Mauve keuchte.

„Spreiz deine Beine", befahl er, und sie gehorchte.

Er blickte ihr in die Augen und hielt sie fest, während sie sich über seine geschlossenen Beine schwang. Vorsichtig drückte er sie herab gegen sein Glied.

Mauves laute Geräusche hallten im Raum wider, als Jael in sie eindrang. Sie packte seinen Arm, angesichts des Drucks und des gleichzeitigen Vergnügens. Er ließ ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen.

Sie öffnete ihre Augen und traf seinen funkelnden Blick. „Das tat ein bisschen weh", murmelte sie.

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