Der dunkle Flur schien mit Rebeccas Angst zu pulsieren, als sie vor Ashers Tür stand, ihr Herz schlug einen verzweifelten Rhythmus gegen ihre Rippen.
Ihre Knöchel streiften den kalten Stein, das Geräusch war kaum hörbar, doch es hallte in ihr nach wie ein Donnerschlag.
Ashers Stimme rief sie von innen, ein lockerer Befehl, der trotz der in ihr hochkriechenden Abscheu ihre Haut streichelte: "Komm rein."
Die Tür öffnete sich einen Spalt, Rebeccas Silhouette wurde sichtbar, ihr Atem stockte, als sie eintrat und das Klicken der Tür, die sich hinter ihr schloss, klang wie das Einschnappen eines Gefängnisschlosses: "Was... was hast du Oberon erzählt? Warum kam er zu dir?" Ihre Stimme war ein zittriges Flüstern, ihre Augen funkelten vor einer Mischung aus Angst und Abscheu, als sie Ashers ruhigem Blick begegneten.
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