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Böse Blicke

In seinem Zimmer angekommen hörte er ihren Magen knurren. „Du solltest wohl erstmal was essen." So brachte er sie in den Saal, wo gegessen wurde.

Alle Werwölfe starrten sie an, als sie auf Jacks Schoß saß, nachdem er Platz nahm, und ihr ein Laugengebäck gab, welches sie sofort aß. Er hielt sie fest, flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich nicht kümmern bräuchte um die Blicke, und gab ihr eine weitere Laugenstange, welche sie ebenfalls hungrig aß.

Jack hatte vor sie nicht mehr aus den Augen zu lassen. Sein Rudel nahm die Entscheidung sie als Mate zu haben nicht gut an. Und alle unter Zwang setzen wollte er auch nicht. Aber natürlich bekam Kiara die Blicke mit. „Warum mögen sie mich nicht?" fragte Kiara Jack, als sie wieder in seinem Zimmer waren. „Sie haben nichts gegen dich, sondern gegen Menschen allgemein." erklärte Jack ihr. „Ich kann doch nichts dafür was ich bin." sagte sie leise. Er tätschelte ihr den Kopf. „Wir wissen es. Nur sie müssen es jetzt noch kapieren."

Er ließ sie einschlafen, und bat seinen Beta und Gamma ihn zu folgen. Er wollte von Ihnen wissen was sie von Kiara hielten. Wenn selbst sie so waren überlegte er seinen Alpha-Posten abzugeben, und mit Kiara in die Menschenwelt auszuwandern. In seinem Büro angekommen drehte er sich zu seinen Beta und Gamma, welche auch seine besten Freunde waren, um. „Seid bitte ehrlich zu mir: Was haltet ihr davon, dass ich einen Mensch als Mate habe?" Beide schauten sich an. Zuerst sprach der Beta: „Uns steht es nicht zu die Entscheidung der großen Mondgöttin, welche unsere Mates uns zuteilt, Widerspruch zu geben. Wenn sie für dich das Beste ist, Alpha, dann soll es so sein." Der Gamma nickte. „Aber trotzdem habt ihr zwei doch bestimmt eine persönliche Meinung wie die anderen auch." hakte Jack nach. „Meiner Meinung nach wäre vielleicht eine stärkere Mate besser für unser Rudel gewesen. Aber es war die Entscheidung der Mondgöttin, die euch zusammen gebracht hat." „So sehe ich das auch, Alpha." antwortete der Gamma.