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Der Maskenprinz

"Es war ein Spiel des Überlebens". Im großen Reich von Alfaros herrschte Chaos. Prinz Regan war nach vier Jahren vom Schlachtfeld zurückgekehrt. Vor Jahren war er der schönste Prinz des Reiches gewesen. Ironischerweise war derselbe Prinz heute als "Der maskierte Prinz" bekannt. Es heißt, dass er eine riesige Narbe in seinem Gesicht hatte, einem Gesicht, das einst sehr schön war. Die Narbe war so entsetzlich, dass der Kaiser Angst bekam, als er sie sah, und ihn auf das Schlachtfeld schickte. Aber der Krieg war vorbei. Und er sollte zurückkehren. . . . Als er in die grünen Augen blickte, die beim Anblick seines vernarbten Gesichts nicht einmal zuckten, war Regan einen Moment lang überrascht. Zugleich blitzte etwas in seinen kalten Augen auf, als er sah, wie ruhig sie aussah. "Wie ist dein Name?" "Evelyn, Eure Hoheit." "Evelyn..." Regan schmeckte den Namen auf seinen Lippen. Seine roten Augen sahen in ihr Gesicht, das völlig leer war, und er sagte "Evelyn, du wirst von heute an meine persönliche Sklavin sein." Evelyn sah ruhig aus. Doch als die Zeit verging, merkte Evelyn, dass Regan mehr wollte. Viel mehr, als sie ihm geben konnte. Sie versuchte, ihn aufzuhalten. Aber was sollte sie tun, wenn der Prinz sein Herz mit Gewalt in ihre Hände legte und darauf bestand, ihres zu nehmen? Wird Evelyn sich dann entscheiden, wegzugehen oder weiterzuziehen? Vor allem in einer Zeit, in der die Schrecken ihrer Vergangenheit ihr Herz überschatten. __________ Diese Geschichte ist Teil des Gewinnspiels, wenn ihr also Spaß am Lesen habt, unterstützt bitte die Autorin. Im Gegenzug versichere ich Ihnen, dass die Handlung Sie nicht enttäuschen wird, denn sie ist voller Wendungen und Verwicklungen. Das Cover ist von mir. Erstellt von: Lay Lee

Ada_5253 · 历史言情
分數不夠
291 Chs

Der rastlose Lavo

An der Grenze kämpften die Soldaten gegen die feindlichen Soldaten.

Es war Abend und der Kampf wurde von beiden Seiten für einige Zeit eingestellt. Sobald sich Zamorins Soldaten zurückzogen, rief auch Regan seine Soldaten zurück.

Auch ihre eigenen Soldaten waren müde. Das konnte er sehen. Den Kampf fortzusetzen konnte nur nach hinten losgehen.

Daher ruhten beide Seiten jetzt eine Zeit lang.

"Regan, was meinst du, wie viele Soldaten William mitgebracht hat?"

Rex und Regan standen vor Rex' Zelt und blickten in Richtung der Grenze, als Rex seinem Bruder diese Frage stellte.

Regan schwieg einen Moment lang, bevor er sagte

"Nicht mehr als tausend."

Rex nickte mit dem Kopf. Seine Schätzung war genau so viel. Sein Blick ging von der Grenze zu Regan und er sagte

"Glaubst du, dass er allein so viele Soldaten hätte versammeln können?"

Regan schüttelte den Kopf. Daran hatte er bereits gedacht.

"Jemand hilft ihm."

"Oder sollten wir sagen, ein Reich hilft ihm?"

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