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Der Maskenprinz

"Es war ein Spiel des Überlebens". Im großen Reich von Alfaros herrschte Chaos. Prinz Regan war nach vier Jahren vom Schlachtfeld zurückgekehrt. Vor Jahren war er der schönste Prinz des Reiches gewesen. Ironischerweise war derselbe Prinz heute als "Der maskierte Prinz" bekannt. Es heißt, dass er eine riesige Narbe in seinem Gesicht hatte, einem Gesicht, das einst sehr schön war. Die Narbe war so entsetzlich, dass der Kaiser Angst bekam, als er sie sah, und ihn auf das Schlachtfeld schickte. Aber der Krieg war vorbei. Und er sollte zurückkehren. . . . Als er in die grünen Augen blickte, die beim Anblick seines vernarbten Gesichts nicht einmal zuckten, war Regan einen Moment lang überrascht. Zugleich blitzte etwas in seinen kalten Augen auf, als er sah, wie ruhig sie aussah. "Wie ist dein Name?" "Evelyn, Eure Hoheit." "Evelyn..." Regan schmeckte den Namen auf seinen Lippen. Seine roten Augen sahen in ihr Gesicht, das völlig leer war, und er sagte "Evelyn, du wirst von heute an meine persönliche Sklavin sein." Evelyn sah ruhig aus. Doch als die Zeit verging, merkte Evelyn, dass Regan mehr wollte. Viel mehr, als sie ihm geben konnte. Sie versuchte, ihn aufzuhalten. Aber was sollte sie tun, wenn der Prinz sein Herz mit Gewalt in ihre Hände legte und darauf bestand, ihres zu nehmen? Wird Evelyn sich dann entscheiden, wegzugehen oder weiterzuziehen? Vor allem in einer Zeit, in der die Schrecken ihrer Vergangenheit ihr Herz überschatten. __________ Diese Geschichte ist Teil des Gewinnspiels, wenn ihr also Spaß am Lesen habt, unterstützt bitte die Autorin. Im Gegenzug versichere ich Ihnen, dass die Handlung Sie nicht enttäuschen wird, denn sie ist voller Wendungen und Verwicklungen. Das Cover ist von mir. Erstellt von: Lay Lee

Ada_5253 · 历史言情
分數不夠
291 Chs
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Abgeschlossen (1)

Arthurs Nähe war Evelyn zwar unangenehm, aber sie hatte keine andere Wahl, denn Arthur zwang sie, sich auf die Couch zu setzen, und lief dann los, um ihr Wasser und etwas zu essen zu bringen.

Er meinte, sie müsse hungrig sein.

Unter normalen Umständen hätte Evelyn wirklich Hunger verspürt, aber in diesem Moment hatte sie wirklich keinen Appetit.

Eine Träne glitt ihr wieder über die Augen, als sie Lavo in der Ecke kauern sah.

Sofort ging sie zu ihm und berührte seinen Flügel.

"Lavo..."

rief sie im Flüsterton, doch als das riesige Wesen zu ihr blickte, fand Evelyn nichts in seinen Augen. Der Glanz, den sie früher in seinen Augen gesehen hatte, war völlig verschwunden.

Plötzlich fragte sie sich, warum Lavo sich nicht wehrte und zurückschlug, als Arthur ihn verprügelte.

Warum hat er den Schmerz einfach weiter ertragen?!

Das erinnerte Evelyn daran, was Regan ihr gesagt hatte.