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Der lange verlorene Erbe des Alphas

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG... "Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf. Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl. "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben." "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann." Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte. "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben." - - - Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben. Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf. Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt. Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Tessy_Writes · 奇幻言情
分數不夠
193 Chs

Ein hartes Leben

Nyx öffnete schwach die Augen, sie lag immer noch an der Stelle, an der sie ohnmächtig geworden war. Sie schniefte und erhob sich langsam vom Boden. Ihr Kopf pochte, sie sah sich um, niemand war in der Nähe.

Ihre Augen drehten sich immer noch, also blieb sie eine Weile stehen, damit sie nicht hinfiel. Als sie das Gefühl hatte, dass sie wieder gehen konnte, machte sie einen Schritt nach vorne.

Ihr Magen knurrte und ihr fiel ein, dass sie weder zu Abend gegessen noch gefrühstückt hatte. Ihr Korb war nicht bei ihr, also konnte sie auch keine Trauben pflücken.

Sie war zu schwach, um zu laufen, aber sie schaffte es, sich zu tragen.

Sie schaffte es, nach Hause zu laufen, ganz allein, und zitterte beim Gehen.

Als sie endlich zu Hause ankam, schwirrten ihr noch immer Gefühle und Gedanken im Kopf herum, sie wollte ihr Baby nicht verhungern lassen und sie wusste auch nicht, woher sie etwas zu essen bekommen sollte.

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