Oberons Thron stand nun auf dem Spiel, er hatte keinen Erben, der seinen Thron hätte retten können. Jeder Tag wurde nun zu einem schlechten Tag für ihn, er konzentrierte sich fast nie auf seine Arbeit, was sich auf seinen Ruf auswirkte.
Die Ältesten konnten ihm nicht helfen, weil er auf keinen ihrer Ratschläge hörte, und das forderte nun seinen Tribut im Rudel.
Er blieb immer in seinem Zimmer, verschlossen, und wünschte sich einen Erben, der seinen Thron übernehmen könnte. Er war immer launisch, und das wirkte sich auf seine körperliche und geistige Verfassung aus.
An diesem Abend war es besonders kalt. Er wollte sich in sein Zimmer zurückziehen, die Kälte draußen war beißend und er konnte es nicht mehr aushalten.
Er ging in sein Zimmer, öffnete die Tür und ging hinein. Aus irgendeinem Grund fühlte er sich seltsam, er wölbte die Stirn und sah sich um.
"Seltsam", murmelte er.
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