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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · 奇幻言情
分數不夠
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Zwei Küsse

Blaises Lippen formten sich zu einem Schmollmund, während er mich mit großen, wässrigen Augen anstarrte. Ich konnte nicht widerstehen und es schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht, trotz der düsteren Atmosphäre.

Mit kleinen, schnellen Schritten sprang ich praktisch in Blaises Arme, die automatisch meinen Oberkörper umschlangen. Er drehte mich leicht herum und hielt mich fest in seiner Umarmung, während ich die wohltuende Wärme genoss, die von meinem Gefährten ausging. Dann beugte er sich zu mir hinunter und eroberte meine Lippen mit einem atemberaubenden Kuss.

Ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen und hielt mich eng an ihn, als die Welt um uns herum zu verblassen schien. Selbst als wir uns schließlich voneinander lösten, schien es, als würde Honig unsere Blicke verbinden und uns daran hindern, uns komplett voneinander zu lösen.

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