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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · 奇幻言情
分數不夠
373 Chs

Zerbröckelte Partnerschaft II

"Ein Vampir hat ihn getötet, Blaise. Sie haben ihm das Blut ausgesaugt und ihm die Kehle aufgeschlitzt, bevor sie ihn auf seinem Lieblingssessel arrangierten, damit wir ihn finden könnten", erklärte Damon weiter.

Blaises Mund öffnete sich, als wäre er bereit zu sprechen, doch es kam kein Ton heraus. Er hielt meine Hand so fest umklammert, dass es fast schmerzte, doch ich würde nicht davon träumen, sie jetzt loszulassen, nicht, wenn es schien, als wäre ich der einzige Anker, der ihn davor bewahrte, in den Ozean der Verzweiflung abzutreiben.

Tränen begannen, sich in seinen Augen zu sammeln und seine Kehle bewegte sich, als würde er schluchzen, doch kein Geräusch kam heraus.

"Ich ... nein ... aber ...", brachte Blaise schließlich hervor, wobei er sich mit seiner freien Hand verzweifelt die Augen rieb. Trauer schwoll in mir an, ihre Wellen drohten, mich in die Tiefe zu reißen. Es war nicht einmal meine eigene Trauer, die ich spürte, sondern Blaises.

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