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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · 奇幻言情
分數不夠
373 Chs
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Wiedergeboren aus Asche

'"Harper? Harper!"

Ich hustete, meine Kehle brannte, als hätte ich einen Mund voll Mehl verschluckt, und Staub sprudelte aus meinen Lippen. Das Öffnen meiner Augen fühlte sich an, als würde ich zwei Schichten Haut abziehen, und als das grelle Licht in meine Augen fiel, zuckte ich instinktiv zusammen.

"Danke der Göttin, es geht dir gut."

Es dauerte einige Augenblicke des Blinzelns und Anpassens, bis ich erkannte, dass die schemenhafte Gestalt vor mir niemand anders als Blaise war. Er kniete sich zu meiner Augenhöhe herunter, musterte meinen Körper, bevor er schließlich seine Jacke auszog.

"Hier", sagte er und legte die Jacke über meinen Körper. Mir war gar nicht aufgefallen, wie kalt mir gewesen war, bis er das tat, und instinktiv zitterte ich, griff nach der Jacke und zog sie fester um mich.