"Spare mir dein Theater", spottete Damon und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, während er mich enger an seine Brust drückte. So nah an seiner Haut konnte ich das Schlagen seines Herzens hören. Es klang stark und gab mir die Zuversicht, dass wir aus dieser Misere herauskommen würden. Damon wäre ein schrecklicher Feind, aber einen stärkeren Verbündeten konnte ich mir nicht wünschen.
Einen stärkeren Gefährten. Mein Herz schien im Einklang mit seinem zu schlagen.
"Hättest du wirklich etwas drauf, würdest du nicht zu so einer billigen Masche greifen. Meine Gefährtin zu entführen und in eine Silbermine zu bringen? Du könntest genauso gut 'untauglich' auf deine Stirn schreiben und Feierabend machen", fuhr Damon abschätzig fort.
Ich verstand sofort, was er vorhatte – er wollte Petral durch seinen Spott dazu bringen, sich zu zeigen.
Leider schien Petral aus härterem Holz geschnitzt zu sein. Er zeigte sich nicht, aber seine körperlose Stimme hallte weiter in den Höhlen wider.
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