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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · 奇幻言情
分數不夠
373 Chs
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Ich liebe dich

Das Geräusch von fließendem Wasser hallte aus Damons Zimmer wider, als ich die Tür hinter mir schloss. Obwohl die Tür zu seinem Schlafzimmer offenstand, war die Badezimmertür noch immer geschlossen, und ich sah, wie Dampf aus den Spalten darunter aufstieg, was mich darüber nachdenken ließ, wie hoch er die Temperatur des Wassers wohl eingestellt hatte. Es schien fast, als versuche er, seine Haut durch die Hitze zu erneuern, sich eine neue Fassade zu geben, die nicht mehr dem entsprach, was er einst war.

"Damon?" rief ich, als ich auf die Badezimmertür zuging.

Das Rauschen des Wassers verstummte, und fast im selben Moment öffnete sich die Tür. Damon trat heraus, Tropfen noch immer an seinem durchtrainierten Oberkörper haftend, während ein weißes Handtuch locker um seine Hüften geschlungen war. Mit einem weiteren Handtuch trocknete er seine nassen Haare ab und ließ seinen Blick träge über mich schweifen. Überrascht wirkte er keineswegs.