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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · 奇幻言情
分數不夠
373 Chs

Eine Zeremonie?

Es hatte sich wohl herumgesprochen, dass ich nun beide Brüder in meiner Hand hatte. Ich hatte mich auf viele unschöne Auseinandersetzungen und böse Blicke eingestellt, da ich ja im Grunde genommen der Grund dafür war, dass Damon seinen Wolf verloren hatte. Doch überraschenderweise blieb es nur bei einigen missbilligenden Murmeleien.

Das Rudel hatte mich irgendwie bereitwillig aufgenommen, als einen der ihren, als potenzielle Luna-Kandidatin. Mittlerweile vertrauten mir mehr als die Hälfte der Rudelmitglieder bei der Entscheidungsfindung in Bezug auf das Wohl des Rudels, und sie begrüßten mich höflich, wenn auch nicht gerade mit Ehrfurcht.

Das war so überraschend, dass ich einfach mit Kyle darüber sprechen musste, ob er irgendetwas damit zu tun hatte. Ich suchte ihn in der Krankenstation auf.

"Hi Harper", sagte Kyle, an dessen Arm noch eine Infusion hing. "Was gibt's?"

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