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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · 奇幻言情
分數不夠
373 Chs
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Angst vor dem Scheitern

Unsere ganze Aufmerksamkeit galt Damon, dessen Kiefer so fest zusammengepresst war, dass die Adern unter seiner Haut deutlich sichtbar wurden. Er fixierte Kyle mit seinem Blick, während unzählige Gedanken durch seinen Kopf rasten. Auch seine Gefühle waren wie ein Wirbelsturm in Bewegung und verweilten nicht einmal eine Sekunde bei einem Gedanken, bevor sie zum nächsten sprangen.

Unter diesen Emotionen spürte ich Zweifel und einen Hauch von Hoffnung. Seine Angst war ebenfalls offensichtlich, und man konnte sie an der subtilen Weise erkennen, wie seine Augenbrauen zusammengezogen waren und seine Fäuste fest geballt.

„Lass uns nach Hause gehen", sagte er plötzlich, seine tiefe Stimme durchschnitt die dichte Spannung. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging in die Richtung, wo das Auto parkte.

„Geht es ihm gut?", fragte Kyle, der sich gerade auf seine volle Größe aufrichtete, als Darachs Sicherheitsteam ihm ein Handtuch reichte, in das er sich hüllen konnte.