Paul tauchte aus dem Nichts auf, genau wie sein riesiger Bär. Es regnete in Strömen, so dass es keine Anzeichen für seine Ankunft am Tatort gab. Keine Schritte, keine Atemgeräusche, nicht einmal ein Geruch.
Paul erschien wie ein formloser Geist, obwohl er gefährlicher war als einer.
Nachdem er einige Handzeichen geformt und eine Reihe von Beschwörungsformeln gesungen hatte, erschien zwischen seinen Handflächen eine kegelförmige Flamme aus der Luft.
Die Flamme breitete sich innerhalb von Sekunden aus und verschlang Kieran vollständig.
Die helle, brennende Flamme brachte Licht in die dunkle Nacht. Bevor die Regentropfen auch nur in die Nähe der Flamme gelangen konnten, verdampften sie augenblicklich.
In einer Sekunde war die Flamme erloschen, und der Raum füllte sich mit Dampf, dessen plötzliche Wolke allen die Sicht versperrte.
Paul war durch den Dampf getarnt, aber auch seine Sicht war versperrt. Doch Paul wirkte nicht im Geringsten nervös. Alles verlief nach seinem Plan.
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