Jiang Xun blickte Xiuse an, als würde sie einen Narren betrachten. „Muss ich darum etwa die Tatsache publik machen, dass Yang Yixin dein Geldgeber ist?"
Sie verstand wirklich nicht, wofür Xiuses Gehirn gut sein sollte.
Diente es vielleicht nur zur Zierde?
Mit so einem bedeutsamen Beweisstück wagte es Xiuse tatsächlich, sie zu bedrohen.
Was dachte sie sich dabei?
Als Xiuse Jiang Xuns Worte vernahm, erstarrte sie. „Trau dich ja nicht!"
Jiang Xun kicherte. „Früher taten Gu Xiaoze und Jiang Yuexi so, als ob sie sich nicht kennen würden. Ich war es, der enthüllte, dass die beiden schon lange eine Beziehung hatten. Es ist nicht das erste Mal, dass ich Klatsch verbreite. Glaubst du etwa, ich würde mich nicht trauen?"
Xiuse war sprachlos.
„Du hast es schon einmal nicht geschafft, Qin Mufeng zu verführen. Dein Ruf hat bereits stark gelitten. Wenn die anderen erfahren, dass du einen neuen Geldgeber gefunden hast..." Jiang Xun musterte Xiuse. „Ich frage mich, was dann aus dir wird?"
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