In einer Welt, in der Kampfsportler die Oberhand haben, ist Stärke alles. Leider gilt diese Logik nicht für einen gewissen Florida Man. Leo war der stärkste lebende Mutant, der im nuklearen Brachland entwickelt wurde. Er trug ein außerirdisches Artefakt bei sich, das es ihm ermöglichte, seine Lebensspanne gegen moderne Gegenstände einzutauschen. Nach 50.000 Jahren einsamen Lebens in einer menschenleeren Welt hatte er genug Lebenszeit gesammelt, um in eine andere bewohnbare Welt zu transmigrieren. Leo wurde später auf einen geheimnisvollen Planeten geworfen. Bald entdeckte er, dass sein Körper Strahlung produzierte, die die umliegenden Pflanzen und Gräser mutieren ließ. Da er befürchtete, den schönen Planeten zu ruinieren, entschied er sich für ein Leben in der Abgeschiedenheit. Unglücklicherweise entdeckte die örtliche Bevölkerung bald seine Existenz, und es kam zu einem Missverständnis.
Kapitel 120 – Obdachloser Mann aus Florida wegen Baden verhaftet
Unterhalb der Stadt aus gefrorenem Feuer verbarg sich eine verborgene Stadt. Dort lebten insgesamt 2.000 Kultisten, die sie als Zufluchtsort und geheimen Ritualplatz nutzten, dabei dem Blick und Gehör des Kaisers Yan Xiang entgingen.
Der Herrscher dieses Ortes war niemand Geringerer als Yan Zhu, der dritte Prinz. Zudem war dieser Ort das wahre Hauptquartier des Fatui-Kults, wo die Kultivierenden schwarze Künste und verbotene Techniken praktizierten.
Opferaltäre, riesige Kessel voller Menschenblut, verfallene Folterinstrumente und trockene Blutspuren waren dort an der Tagesordnung. Die Kultivierenden pendelten üblicherweise zwischen der Stadt aus gefrorenem Feuer und ihrem unterirdischen Hauptquartier, transportierten und schmuggelten dabei neue Sklaven, Monster und orthodoxe Kultivierende, die sie gefangen genommen hatten.
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