In einer Welt, in der Kampfsportler die Oberhand haben, ist Stärke alles. Leider gilt diese Logik nicht für einen gewissen Florida Man. Leo war der stärkste lebende Mutant, der im nuklearen Brachland entwickelt wurde. Er trug ein außerirdisches Artefakt bei sich, das es ihm ermöglichte, seine Lebensspanne gegen moderne Gegenstände einzutauschen. Nach 50.000 Jahren einsamen Lebens in einer menschenleeren Welt hatte er genug Lebenszeit gesammelt, um in eine andere bewohnbare Welt zu transmigrieren. Leo wurde später auf einen geheimnisvollen Planeten geworfen. Bald entdeckte er, dass sein Körper Strahlung produzierte, die die umliegenden Pflanzen und Gräser mutieren ließ. Da er befürchtete, den schönen Planeten zu ruinieren, entschied er sich für ein Leben in der Abgeschiedenheit. Unglücklicherweise entdeckte die örtliche Bevölkerung bald seine Existenz, und es kam zu einem Missverständnis.
Kapitel 206 – Ein Mann aus Florida mit Gabelstapler-Zertifikat führte erfolgreich KI in seiner Erzraffinerie ein. Die Ingenieure protestierten, weil ihrer Meinung nach die Maschinen keine KI benötigten. Der Mann aus Florida konvertierte die Ingenieure stattdessen in KI.
Der Berg war friedlich, befreit vom Einfluss der Geisterklinge. Leo hatte keine Halluzinationen mehr, und seine Aussicht auf den schwärzesten aller Berge verbesserte sich.
Nachdem Leo eine weitere Stunde den Berg umrundet hatte, stieß er auf eine Höhle. Aus ihrem Inneren quoll eine schwarze Rauchfahne, was Leos Interesse weckte. Er beschloss, die Höhle zu erkunden.
Im Gegensatz zum äußeren Erscheinungsbild des Berges strahlte das Innere der Höhle in blendendem Licht. Leo musste seine Pupillenfarbe auf Grün umstellen, da ihn das Licht blendete.
Als sich Leos Augen an das Licht gewöhnten, entdeckte er eine künstliche Wendeltreppe, die kein Geländer hatte und scheinbar endlos nach unten führte.
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