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Kapitel 15

Wir kamen im Parkhaus an. Mittlerweile war ich wenigstens wieder fähig selbst zu gehen. Aber es war gut, dass ich gestützt wurde von ihm. Aber sollte ich das wirklich gut finden? Ich war echt geistig völlig neben der Spur. Lionel brachte mich ins Büro, schaltete den PC an, und startete die Programme. Sofort fühlte ich mich hohl und leer. Lionel setzte mir Kopfhörer auf, und startete das Video der Weiterbildung. Ich versuchte was mitzubekommen, aber ich war total nicht zurechnungsfähig. Irgendwann kam Lionel wieder, und nahm mir die Kopfhörer ab. „Komm." meinte er. Ich stand auf, und folgte ihm. Wir gingen in sein Büro. Er schloss die Tür ab, und befahl mir mich auszuziehen. Völlig benebelt tat ich dies. Ich stand wenige Augenblicke nackt vor ihm. Meine Brustwarzen wurden wegen der Kühle im Büro hart, und ich spürte wie ich feucht wurde. Seltsam. Lionel nahm was von seinem Schreibtisch und kam mir so nahe, dass er direkt vor mir stand. Dann kniete er sich hin, spreizte etwas meine Beine, und fingerte mich in meiner Mitte. Ich stöhnte. Er holte seine Finger raus, und steckte dafür was anderes rein. Es war tief in mir drin, und lag auf meiner Klitoris. Er stellte sich wieder hin, und bediente eine Fernbedienung. Sofort spürte ich eine sehr starke Vibration von dort, so dass ich in die Knie fast ging. Lionel hielt mich und legte nun Hand an einer Brust an, während er mit der anderen meinen Rücken stützte. Dann saugte er mit seinen Lippen an der Brustwarze, und ich stöhnte nun laut. Dies wäre mir wohl peinlich gewesen, aber ich hatte irgendwie wohl meine Persönlichkeit vergessen. Die Lust und Erregung übernahmen das Ruder. Ich kam mehrmals in Lionels Armen. Er hielt mich weiter aufrecht fest, und nach gefühlt Stunden ließ er von mir ab, und holte das Gerät raus, und zog mich wieder an. Dann brachte er mich zurück zur Parkgarage. Ich wollte zwar nach Hause, aber mir fehlte die Kraft was zu sagen.