Neplon, auf der Suche nach Klarheit, fragt: "Wenn das so ist, warum ernenne Sie mich dann nicht direkt? Was verfolgt Eure Majestät mit der Suche nach mir?"
Howard erklärt kurz seinen Plan, mit Friedrich zu kooperieren, und betont die Notwendigkeit einer solchen Allianz.
Er merkt an, dass das Königreich Oli im Alleingang kaum eine Chance gegen die zahlreichen Streitkräfte des Königreichs Osland hat.
Die Kampagne erfordert ein feines Gleichgewicht, um einen taktischen Abstand zu den Truppen von Phrus zu halten.
Die Strategie sieht vor, das Feindgebiet schrittweise zu besetzen, während gleichzeitig ständige Kommunikation und Unterstützung zwischen den beiden Armeen gewährleistet wird.
Neplon erkennt die Schwere der Lage und bestätigt: "Verstanden. Da Eure Majestät Phrus so weit entgegenkommt, werde ich versuchen, Konflikte mit Friedrich zu vermeiden."
Howard ist zufrieden, spürt jedoch eine Spur von Unvollkommenheit in seinem Plan.
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