Burg aus schwarzem Eisen
Nach der Katastrophe wurden alle Regeln der Welt neu geschrieben. Im Zeitalter des Schwarzen Eisens wurden Stahl, Eisen, Dampfmaschinen und Kampfkraft zu den entscheidenden Faktoren, von denen die Menschen abhingen, um zu überleben. Ein einfacher Junge namens Zhang Tie wurde von den Glücksgöttern auserwählt und bekam einen kleinen Baum geschenkt, der ständig verschiedene wunderbare Früchte hervorbringen konnte. Zur gleichen Zeit wurde Zhang Tie in die Flammen des Krieges geworfen, eines dreihundertjährigen Krieges zwischen Menschen und Dämonen auf dem leeren Kontinent. Wenn man Kristalle benutzt, um das Potenzial des menschlichen Körpers anzuzapfen, muss man sich kultivieren, um stärker zu werden. Die spannenden Legenden mysteriöser Clans, die Geheimnisse orientalischer Fantasien, zahlreiche Schätze und Vermächtnisse in der unterirdischen Welt - all das findet sich in der Burg des Schwarzen Eisens! Dieser von Drunk Tiger geschriebene Roman ist ein Paradebeispiel für Fantasy-Steampunk. Lassen Sie uns gemeinsam durch die Welt der unbegrenzten Möglichkeiten und Erfindungen reisen! ------ **Warnung: Dieser Roman enthält nicht jugendfreie Inhalte**
Der wahre Status von Meister Abyan
Major Franca starrte Zhang Tie ungläubig an. Im letzten Jahr hatte er erhebliche Fortschritte gemacht und glaubte, dass er Zhang Tie leicht besiegen könnte. Doch schon im Moment des Angriffs des Teenagers ahnte er, dass es um ihn geschehen war.
In diesem Moment spürte Major Franca keinen Schmerz. Stattdessen fühlte er sich taub und kalt, da sein Qi und seine Vitalität langsam schwanden, ähnlich wie ein Luftballon, aus dem die Luft entweicht. Er senkte seinen Kopf und starrte auf den Arm, der seine Brust durchbohrt hatte, und dann auf Zhang Ties spöttisches Gesicht.
„Ich hätte nie gedacht, dass du dich so schnell verbessern könntest!"
Kurz nachdem er das gemurmelt hatte, begann Plasma aus Major Francas Mund zu fließen.
Zhang Tie zog seine Hand schnell zurück und warf das Stück Schrott zu Boden. Dann blickte er in die Augen des Majors, die wie die eines Wolfs glänzten. „In Blapei hättest du erkennen müssen, dass du mir in puncto Reaktionszeit unterlegen bist!"
„Nicht ich?"
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