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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · 奇幻言情
分數不夠
333 Chs

Wutanfälle und Unruhen *

Nazneen hasste es, sich diesen Trost zu gönnen, da sie wusste, dass dieser Mann nicht die Absichten hegte, die sie sich von ihm wünschte. Aber ihr Instinkt war zu stark. Es war so schwer, seinen Geruch wahrzunehmen, seinen Herzschlag und seine Atmung zu hören und sich dennoch fernzuhalten. Es war so schwierig, die Sehnsucht in ihr zu ignorieren, endlich in den Armen ihres Zuchtgefährten zu liegen – das einzige, was sie all die Jahre in der Dunkelheit bei Verstand gehalten hatte. Der einzige Trost, den sie gefunden hatte und der ihr jetzt genommen worden war.

Sie kuschelte sich an ihn, sog seinen Duft ein, während die Tränen ihr Gesicht hinabflossen. Nur heute Nacht würde sie sich diesen Trost erlauben. Sie stellte sich vor, er sei ein Drache, der dieselben Gefühle für sie hegte. Mit diesem Gedanken fand sie Trost und schlief ein.

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