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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · 奇幻言情
分數不夠
333 Chs
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Konfrontation (Teil 2)

Der Blick in Sauls Augen veränderte sich, sein Gesicht wurde düsterer. "Vor einigen Jahren gab es nur wenige Waffen, jetzt sind es Dutzende, morgen werden es Hunderte sein. Heute können wir gerade mal einen Drachen auf einmal bekämpfen, morgen gibt es vielleicht eine Waffe, die dich mit zwei oder drei Schüssen tötet, und übermorgen könnte ein einziger Schuss dein Leben auslöschen. Verstehst du, was ich meine?"

Er sah sie verächtlich an, aber sie erkannte, dass er ihre Worte sehr wohl verstand. Auch Widerstand lag in seinem Blick.

"Vielleicht hasst du mein Volk, aber ich gehe davon aus, dass dir wenigstens dein eigenes am Herzen liegt. Wenn du Krieg gegen die Menschen führst und sie bis an die Grenze treibst, werden sie nur stärker aus diesem Kampf hervorgehen. Ich bin hier, weil ich an diese Grenze getrieben wurde, und ich habe nichts mehr zu verlieren."