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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · 奇幻言情
分數不夠
333 Chs

Im Dunkeln (Teil 1)

Darcy weinte eine gefühlte Ewigkeit im Stillen. Es würde nicht nur bedeuten, dass ihr Vater tot war, sondern auch ihre Mutter. Sie lag zusammengerollt im Bett und weinte über Menschen, an die sie sich nicht erinnern konnte, doch trauerte sie um deren Verlust. Jetzt würde sie sie nie kennenlernen.

Und dann erinnerte sie sich, dass Russell seine Tochter angerufen hatte. Sie war völlig verwirrt und grub in ihren Gedanken nach, was das bedeuten könnte. Ihr Kopf begann zu schmerzen, daher ließ sie sich wieder in den Schlaf sinken.

Als sie erwachte, wurde sie von zwei Dienstmädchen begrüßt, als sie das Zimmer verließ. "Guten Morgen, Mylady."

Schon wieder Mylady. Es fühlte sich fremd an. Sie war keine Lady. Oder vielleicht doch einmal? Eine Prinzessin vielleicht? Was?! Das konnte sie kaum glauben. Sie fühlte sich nicht wie eine Prinzessin.

"Guten Morgen."

"Wir haben ein Bad für Euch vorbereitet."

Ach wirklich?

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