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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · 奇幻言情
分數不夠
333 Chs

Gute Nacht, süßer Morgen

Nazneen fühlte sich, als läge sie auf einer Wiese an einem warmen Sommertag. Nein, sie schwebte auf Wolken, flog und sonnte sich in den sanften Strahlen der Morgensonne. Nein, nicht einmal das. Das ist viel mehr... sie fand nicht die richtigen Worte, aber das war egal;

Sie rollte ihre Beine zusammen, ihr Magen flatterte immer noch, während sie ihren Kopf auf Ares' Schoß legte. Sie war sich noch nicht sicher, was das zu bedeuten hatte, aber sie wollte den Moment nicht durch Fragen verderben. Stattdessen wollte sie diese neu entdeckte Intimität zwischen ihnen genießen und so lange wie möglich auskosten;

Als sie sich an seinen Schenkel schmiegte, spürte sie, wie Ares' Hand sanft über ihr Haar strich, wie seine Finger durch die dunklen Locken fuhren und ihr Ohr und die Seite ihres Halses streiften. Mit einem Seufzer schloss sie die Augen, hörte das Knistern des Feuers im Kamin, das stetige Heben und Senken seines Brustkorbs und spürte die Wärme seines Körpers. 

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