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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · 奇幻言情
分數不夠
333 Chs

Frühstück im Bett

Malachi legte sie sanft auf das Bett, und sofort wandte sie sich ab, da sie sich selbst verabscheute und schämte. Sie rollte sich zusammen, ängstlich vor dem, was er als Nächstes tun würde. Sie hätte es vorgezogen, dass er etwas Gemeines täte, als sich so nutzlos zu fühlen, und genau das brachte er sie dazu zu fühlen. Er hüllte sie in eine warme Decke, und ein Schluchzen entkam ihren Lippen. Sie legte eine Hand über den Mund, ihre Brust durchzuckt von Schmerzen.

Genau deshalb hasste sie es. Einmal ihre Mauern niedergelassen, litt sie so. Diesen Schmerz konnte sie nicht ertragen. Er war zu viel.

Sie umklammerte das Tuch an ihrer Brust und drückte es zusammen, so wie sich ihre Brust zusammenzog. Der Schmerz erstickte sie. Sie vermisste ihre Eltern, ihren Onkel, Ester, Bram, Ares.

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