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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · 奇幻言情
分數不夠
333 Chs

Eine rote Träne

Ravina und Malachi genossen ihr Essen in einer relativ gemütlichen Stimmung. Ravina aß ungewöhnlich viel und gönnte sich dazu einen Wein. Sie hatte sich offenbar an das scharfe Essen gewöhnt. Malachi war unschlüssig, ob sie einfach nur wieder Hunger hatte oder ob sie versuchte, den Stress hinunterzuschlucken. Wie dem auch sei, essen musste sie.

Malachi bestellte einige Süßigkeiten und erinnerte sie daran, dass diese den scharfen Geschmack mildern würden. Als Ravina einen Bissen nahm, wurde sie nachdenklich.

"War das der Ort, an dem du die Süßigkeiten für mich gekauft hast?" fragte sie.

Er nickte. "Ja."

Ravina aß sie mit sichtlichem Genuss und nickte zustimmend. Malachi konnte das Geräusch ihres Kauens hören, das in seinem Kopf immer lauter wurde, während sie ein Stück nach dem anderen zu sich nahm und dann den Zucker von ihren Fingern leckte. Ohne Zweifel kompensierte sie damit einige ihrer Gefühle.

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