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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · 奇幻言情
分數不夠
333 Chs

Eine Entdeckung? *

Nazneen lag im Bett und beobachtete, wie Ares sich neben sie hockte, um die Kugel aus ihrem Bauch zu entfernen. Es war das zweite Mal, aber diesmal hatte er sie nicht angeschossen. Jetzt, da sie ihre Kräfte zurückgewonnen hatte, schaute sie nur gelassen zu, denn es schmerzte nicht mehr so sehr wie damals, als er sie angeschossen hatte.

Er drang mit dem Dolch in ihren Bauch ein, und als sie kaum zusammenzuckte, schaute er sie besorgt an, um sicherzustellen, dass es ihr gut ging. "Du solltest vorsichtiger sein, als in ein Schiff voller Waffen zu springen."

"Du hättest sterben können, wenn ich es nicht getan hätte."

Er lächelte sanft. "Mein Leben ist sowieso kurz, aber du kannst noch lange leben."

"Was hat das für einen Sinn, wenn ich nicht mit dir zusammen sein kann?", sagte sie und entschied sich auch ihm gegenüber direkt zu sein.

Sorge zeichnete sich auf seinem Gesicht ab und er konzentrierte sich wieder darauf, die Kugel zu entfernen. Was war das?

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