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Überraschende Heirat mit einem Milliardär

Rain Claytons Leben gerät aus den Fugen, als sie das Auto ihres betrügerischen Freundes demoliert, nur um herauszufinden, dass es nicht ihm gehört, sondern einem Fremden. Zu allem Überfluss entdeckt sie zufällig, dass sie mit diesem Fremden verheiratet ist, und zwar mit keinem Geringeren als Alexander Lancaster, dem zurückgezogen lebenden stellvertretenden Vorsitzenden und CEO der mächtigen Lancaster Group. Rain, die in einer Familie aufgewachsen ist, die sie misshandelt hat, und nun von ihrem Vater unter Druck gesetzt wird, den psychopathischen Sohn des Bürgermeisters zu heiraten, sieht diese überraschende Heirat als Segen an. Nach Jahren des Leidens scheint der Himmel endlich Mitleid mit ihr zu haben und schenkt ihr einen gut aussehenden Milliardärs-Ehemann - einen Mann, der rücksichtslos zu seinen Feinden ist und genau das, was sie braucht, um den Fängen ihrer Familie zu entkommen. Doch es gibt ein großes Problem: Alexander will die sofortige Scheidung. Rain ist fest entschlossen, ihn zu behalten, und handelt eine Verlängerung ihrer Ehe zu seinen Bedingungen aus. Jetzt muss sie ihn nur noch davon überzeugen, sie für immer zu behalten... Seit ihrer Überraschungshochzeit sind einige Wochen vergangen... "Was machst du da?" Rain platzte heraus, ihre Augen weit aufgerissen, als sie Alexander auf ihr Bett krabbeln sah. "Ich erfülle meine ehelichen Pflichten", antwortete er mit einem lässigen Grinsen. "Du kannst hier nicht schlafen! Das ist gegen unseren Vertrag!" "Ich breche ihn nicht", sagte Alexander achselzuckend. "Der Vertrag besagt, dass du alle ehelichen Pflichten erfüllst, nur nicht mein Bett teilst. Er sagt nichts darüber aus, dass ich meine ehelichen Pflichten nicht erfülle, auch nicht, dass ich dein Bett mit dir teile." Die Situation hatte sich verändert, und es schien, dass sie nicht mehr die einzige war, die die Kontrolle hatte...

Eustoma_Reyna · 现代言情
分數不夠
384 Chs

Ihren Stolz herunterschlucken

Am Clayton University Hospital

Dinas Körper zitterte, als sie hastig auf das Büro ihrer Mutter zusteuerte. Nichts lief wie geplant, und mittlerweile war sie sich sicher, dass ihr Vater bereits Bescheid wusste über das, was sie vermasselt hatte.

Als sie das Büro betrat, sackte ihr Herz weiter ab. Ihr Vater war bereits da, sein Gesicht vor Wut entbrannt, und die Spannung in der Luft sagte ihr alles, was sie wissen musste – ihre Mutter hatte gerade den größten Teil seiner Wut abbekommen.

"Vater...", sagte sie leise.

*Schlag!*

Das harte Geräusch der Ohrfeige hallte im Zimmer wider und traf Dina völlig unvorbereitet. Schmerz durchflutete ihre Wange, als sie instinktiv die glühende Haut berührte. Es war das erste Mal, dass ihr Vater sie geschlagen hatte.

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