Unos minutos antes de su boda, Jeslyn descubrió que su futuro esposo solo estaba interesado en los beneficios que obtendría a través del matrimonio con ella. Desconsolada y sintiéndose traicionada, optó por la única opción disponible en ese momento, que era casarse con cualquier hombre que pudiera encontrar en un matrimonio de conveniencia, de lo contrario la fortuna de su familia terminaría en manos de sus enemigos. —Señor, por favor, ¿se casará conmigo?— le preguntó. Era un hombre que había visto entrar al baño del lugar de la boda. —Debe ser uno de los invitados—, pensó. Maverick se sorprendió por esa propuesta. Vio cómo ella se asustaba al girar la cabeza hacia él. Era obvio que tenía miedo de él, pero se compuso y se preparó para sumergirse en el misterio que tenía delante. —Será un matrimonio de conveniencia. Nos divorciaremos después de un año—, escuchó decir a Jeslyn. También necesitaba una mujer para su hijo travieso, por lo que respondió: —Trato hecho.— Sin saberlo, acababa de hacer un trato con el diablo más dulce que podría existir. ... Él es la pesadilla del país M, un lugar donde el mal gobierna. Ella es la pequeña conejita criada con amor y cariño. ¿Lastimar a una mosca? No, ella nunca había hecho eso antes. Sin embargo, obligada a convertirse en la esposa del demonio, no tuvo más remedio que dejar de fingir. ¿Pequeña conejita? ¿Quién dijo que no podía pisotear los dedos de un pianista con sus tacones y fingir que no lo hizo a propósito? ¡Ja, esas celebridades quieren jugar la carta de la pena! ¿Quieren conseguir la simpatía del público? Bueno, ¿por qué la llaman "pequeña conejita"? ¿No es porque era la mejor fingiendo ser linda? ¿Acaso nadie les dijo a estas flores blancas que quieren sumergirse en la cama de su esposo que ella le robó su alma cuando le dio nalgadas a su hijo travieso?
Nora ist einen Monat vor ihrer Hochzeit am Boden zerstört, als sie die betrügerische Affäre ihres Verlobten aufdeckt. Während sie mit diesem Verrat fertig wird, entdeckt sie eine tiefgreifende Intrige, die sie daran hindern soll, ihr rechtmäßiges Erbe anzutreten. Am Boden zerstört, aber entschlossen, unternimmt Nora einen gewagten Schritt, um die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen. Sie trifft auf Demetri, den "Dämon", einen furchterregenden Mann, den sie kaum kennt und der ihr Schutz und Unterstützung anbietet, wenn sie ihn im Gegenzug mit einem Vertrag heiratet, der ihn zufrieden stellt. Durch eine Laune des Schicksals heiratet Nora Demetri, um ihr Erbe einzufordern und diejenigen zu bekämpfen, die sich gegen sie verschworen haben. Doch während sie gegen ihre eigene Familie und Demetris zahlreiche Rivalen kämpft, wird sie es schaffen, sich nicht in den Mann zu verlieben, der dafür bekannt ist, Menschen unter seinem gestiefelten Absatz zu zerquetschen. Auszug: Sie hatte vergessen, dass der Mann einschüchternd war, und ihn direkt herausgefordert. Anstatt zu sprechen, erhob sich Demetri von seinem Platz und ging zielstrebig auf sie zu. Obwohl es nur ein paar Schritte waren, schien sich die Zeit für Nora zu dehnen. Als er fast zum Greifen nahe war, landete seine Hand sanft auf ihrem Knie und bewegte es zur Seite. Seine Berührung bewegte sich mit einem Hauch von Liebkosung, und er trat zwischen ihre geöffneten Beine. Nora saß da wie erstarrt, ihre Augen weit aufgerissen wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Er nahm ihr Kinn zwischen seine Finger, neigte ihr Gesicht nach oben und sprach in aller Ruhe: "Du bist meine Frau." Sie nickte langsam mit dem Kopf zur Bestätigung, während sein Daumen langsam über ihre Lippen strich. "Ich habe dir Zeit gegeben, deine Gefühle zu sammeln." Ein weiteres Nicken. Noras Nervosität ließ sie sich über die Lippen lecken, während sie sich seines intensiven Blickes auf sie bewusst war. "Dein Grund für die Heirat war es, dein Erbe zu sichern und nicht mehr unter der Fuchtel deiner Mutter zu stehen." "Ja ..." flüsterte Nora verwirrt. Ihre Verwirrung bezog sich nicht auf seine Aussage, sondern auf die verwirrenden Empfindungen, die sie durchströmten. Was geschah mit ihr? "Es ist an der Zeit, dass du deinen Teil des Vertrages erfüllst, ja?" fuhr er fort. "Ja", flüsterte Nora atemlos. Warum war sie atemlos? War der Sauerstoffgehalt im Haus gesunken? Wurde die Luft plötzlich dünner? Abrupt verließ seine Hand ihr Gesicht, und sie beobachtete, wie er näher herankam. Erst jetzt begriff Nora, was vor sich ging. All die verlockenden, herzzerreißenden Küsse, von denen sie in Romanen gelesen hatte, sollten nun möglicherweise ihre Realität werden. Aber der erwartete Kuss fand nicht statt. Stattdessen hielt er in ihrer Nähe inne und befahl: "Küss mich."