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Der Ex-Ehemann will nach der Scheidung jeden Tag Strom haben

Tác giả: Cen Mi
Chung
Hoàn thành · 140.8K Lượt xem
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Tóm tắt

In den drei Jahren ihrer heimlichen Ehe war sie stets gehorsam und fügsam gewesen und hatte zugesehen, wie er sich mit Frauen umgab und in endlose Skandale verwickelt wurde. An dem Tag, an dem das Thema seiner unerwiderten Liebe wieder ins Land kam, überreichte sie ihm in aller Stille eine Scheidungsvereinbarung. "Was, du hast jemanden, den du magst?", fragte er kalt. Sie lächelte nonchalant. "Ja. Du wirst mich vielleicht nicht als deine Frau anerkennen, aber jemand wird mich als seine Geliebte anerkennen." Später, als die Familie Thompson ihre Verbindung anerkannte, wurde sie zu einer reichen Tochter, die für ihn unerreichbar war. Während sich die Männer um sie scharten, erkannte Michael Gallagher, dass sie in diesen drei Jahren die Saat der Liebe gepflanzt hatte, die nun zu einem hohen Baum herangewachsen war, der ihn fürs Leben bindet.

Chapter 1Kapitel 1: Die Geliebte des Ehemanns

"Ma'am, Sie warten schon seit mehreren Stunden, ich fürchte, der Meister kommt nicht mehr zurück."

"Das macht nichts, ich warte noch ein bisschen."

In den drei Jahren ihrer Ehe wollte sie nur einmal ernsthaft ihren Hochzeitstag feiern.

Doch ihr Mann machte gerade mit einer anderen Frau Schlagzeilen.

#World Class Frame! Michael Gallagher holt Isabelle Richardson persönlich vom Flughafen ab, wie süß!

Isabelle Richardson war die erste Liebe ihres Mannes.

Jeder auf der Welt unterstützte ihn in seinem Bestreben, sein helles Mondlicht zurückzugewinnen.

Aber diese Leute wussten nicht, dass Michael Gallagher bereits verheiratet war.

Egal, wie viele Anrufe sie tätigte, sie hörte immer nur die kalte automatische Ansage eines ausgeschalteten Telefons am anderen Ende.

Schließlich wartete sie nicht auf Michael Gallagher, sondern erhielt stattdessen einen Anruf von der Pflegerin des Krankenhauses.

"Miss Walker, der Zustand Ihrer Großmutter ist nicht gut, Sie sollten schnell herkommen."

Mit einem dringenden Ton in der Stimme des Pflegers wurde Molly mit einem "Bumm" in einen Zustand des Zitterns versetzt.

Schnell warf sie sich einen Mantel über, schnappte sich ihre Autoschlüssel und rannte aus der Tür.

Auf dem Weg zum Krankenhaus überfuhr sie zahllose rote Ampeln, und als sie ankam, zitterten ihre Hände.

Sie wurde von ihrer Großmutter von einem Müllhaufen abgeholt; für sie war ihre Großmutter die einzige Familie.

Ihre Großmutter befand sich noch in der Notaufnahme. In Panik schnappte sich Molly die Pflegerin und fragte: "Was ist passiert? Ging es Oma gestern nicht gut?"

"Ich ... ich weiß es auch nicht." Die Pflegerin erklärte eilig: "Miss Walker, Sie kennen mich, ich habe mich immer mit Hingabe um Ihre Großmutter gekümmert."

"Gab es denn irgendetwas Ungewöhnliches, bevor Großmutter krank wurde?"

"Richtig! Miss Richardson war heute hier."

Miss Richardson?

Isabelle Richardson!

Ein donnerndes "Bumm" ertönte, das Mollys Kopf schwirren und ihren Körper frösteln ließ.

Isabelle Richardson war nicht mit ihr verwandt, sie würde ihre Großmutter nicht ohne Grund besuchen.

Molly zwang sich, sich zu beruhigen und fragte: "Wissen Sie, was sie zu meiner Großmutter gesagt hat?"

"Die Tür war damals geschlossen, ich war draußen und habe nur gehört, wie sie sagte, dass sie jemanden heiraten würde. Dann begann deine Großmutter mit ihr zu streiten. Als Miss Richardson herauskam und ich nach deiner Großmutter sehen wollte, war sie bereits zusammengebrochen..."

Molly ballte die Faust, lehnte sich gegen die Wand und zitterte vor Wut.

Sie hatte ihrer Großmutter immer die guten Nachrichten mitgeteilt und die schlechten für sich behalten, weil sie Angst hatte, dass sie etwas über Isabelle Richardson und Michael Gallagher herausfinden könnte.

Aber Isabelle Richardson hatte sie tatsächlich direkt aufgesucht!

Das Licht in der Notaufnahme ging an, der Arzt kam heraus.

Ihr Herz machte einen heftigen Sprung.

Der Arzt nahm erschöpft seine Maske ab und sagte: "Die Patientin litt an einer akuten Hirnstauung. Sie wurde wahrscheinlich stimuliert, Sie als ihre Angehörigen sollten Vorbereitungen treffen."

Sie hatte Millionen von Möglichkeiten in Erwägung gezogen, aber keine davon beinhaltete einen Verlust.

Die Worte des Arztes fühlten sich an wie ein Stahlseil um ihr Herz, sie zwang sich, auf das Krankenhausbett zuzugehen.

Der einzige Mensch, der je gut zu ihr gewesen war, war nun mit einem weißen Tuch bedeckt und für immer von ihr getrennt.

Riesiger Kummer überkam sie, sie konnte nicht einmal die Tränen aufbringen. Sie umklammerte die kalte Hand ihrer Großmutter und erinnerte sich an die gemeinsamen Momente. Die Wärme der Vergangenheit hatte sich in einen unerbittlichen Hammer verwandelt, der unbarmherzig auf ihr Herz einschlug und sie nach Luft schnappen ließ.

Ein leises Schluchzen entkam ihren Lippen, sie hielt sich den Mund zu und rutschte langsam die Wand hinunter in die Hocke.

Nach einer gefühlten Ewigkeit weckte eine vertraute Stimme sie auf.

"Molly."

Langsam hob sie den Kopf.

Der Ankömmling war imposant, gutaussehend und außergewöhnlich.

"Du bist es ..."

Sie murmelte vor sich hin, ihr Blick war leer: "Großmutter ist weg...."

Ihre einzige Verwandtschaft hatte sie zurückgelassen.

Sie versteckte sich in der Ecke, nur mit einem dünnen Pyjama bekleidet, wie ein verlassenes Kind.

Michael Gallaghers Kehle war trocken, er ging langsam in die Hocke: "Deine Großmutter würde dich nicht so sehen wollen, wenn sie noch hier wäre."

Das Herz von Molly Walker war hohl.

Ein gewisser Schmerz drang bis ins Knochenmark vor. Obwohl sie tief durchatmete, konnte sie die Anspannung und Angst in ihrem Herzen nicht lindern.

Wie betäubt beobachtete sie, wie Michael Gallagher alles in die Hand nahm, bis sie im Bestattungsinstitut ankamen, wo sie endlich wieder etwas Kraft schöpfte.

In der ersten Nacht der Mahnwache kam ein unerwarteter Gast.

Isabelle Richardson kam in schwarzer Kleidung und trug einen Blumenkranz.

Es war das erste Mal, dass Molly Walker sie sah.

In natura war sie sogar noch umwerfender als im Fernsehen. Mit ihrem hüftlangen Haar, das wie fließendes Wasser in Kaskaden fiel, und ihren zarten, exquisiten Gesichtszügen, insbesondere ihren Augen, die so rein wie Wasser zu sein schienen, strahlte sie einen unschuldigen und fesselnden Charme aus.

Sie ging auf Molly Walker zu, ihre Stimme war klar: "Miss Walker, bitte nehmen Sie mein Beileid an."

Molly Walker erinnerte sich an die Worte des Pflegers.

Ihre Großmutter war plötzlich erkrankt, konnte Isabelle Richardson wirklich sagen, dass sie nichts damit zu tun hatte?

Als Isabelle Richardson sich zum Gehen wandte, rief Molly Walker ihr mit heiserer Stimme zu: "Miss Richardson."

"Die Pflegerin sagte, dass Sie meine Großmutter an ihrem Todestag besucht haben."

Isabelle Richardson blieb stehen, ein wenig verwirrt.

Molly Walkers Stimme blieb unverändert: "Miss Richardson, Sie kannten meine Großmutter nicht, warum haben Sie sie besucht?"

Isabelle Richardson schaute unschuldig: "Was wollen Sie damit sagen?"

"Ich will wissen, was genau hat Miss Richardson zu meiner Großmutter gesagt?"

"Ich habe einen Freund von mir aus dem Ausland per Video anrufen lassen, um Ihre Großmutter über ihren Zustand zu befragen, mehr habe ich nicht gesagt", erklärte Isabelle Richardson und schürzte beleidigt die Lippen, "ich habe versucht, Ihrer Großmutter zu helfen."

"Ihr helfen?" Molly Walker spottete: "Ihr wart Fremde, und doch hatte sie an dem Tag, an dem du sie besucht hast, einen Unfall, ich glaube, du wolltest ihr schaden, nicht wahr?"

"Ich bin derjenige, der sie gebeten hat, zu gehen."

Michael Gallagher kam herüber, seine Stimme war leise, seine Augen tief dunkel, "Isabelles Freund ist auf Tumorchirurgie spezialisiert, er ist im Ausland sehr bekannt."

"Ist schon gut, Michael. Sie hat gerade einen geliebten Menschen verloren, ich kann ihren Gefühlsausbruch verstehen", sagte Isabelle Richardson beschwichtigend und beugte sich zu ihm, ihre Augen glitzerten von Tränen, "Wenn sie sich dadurch auch nur ein bisschen besser fühlt, bin ich bereit, mich zu entschuldigen."

"Denken Sie nicht zu viel nach, es war nur ein Zufall", sagte Michael Gallagher leise und sah Molly Walker an, "ich war derjenige, der ihren Besuch arrangiert hat, wenn Sie jemandem die Schuld geben wollen, geben Sie mir die Schuld."

Molly Walkers Gesicht war blass geworden, während sie sich bemühte, ihren zitternden Körper zu beruhigen.

Sie presste ihre kalten Finger zusammen und biss sich auf die Lippe.

Dieser Mann, den sie so viele Jahre lang geliebt hatte, schützte jetzt tapfer eine andere Frau.

"Dich beschuldigen? Wie könnte ich es wagen, dir die Schuld zu geben...", sagte sie mit einem bitteren Lächeln und schüttelte den Kopf, ihre Augen, die nun keine Tränen mehr hatten, waren rot und entzündet.

Als Michael Gallagher sie so sah, runzelte er die Stirn: "Du bist müde, ich werde jemanden bitten, dich zur Ruhe zu bringen."

"Nicht nötig", sagte sie und stand aus eigener Kraft auf, ihre Lippen wurden weiß.

Isabelle Richardsons Augen, rein und durchscheinend, bewegten ihre kirschroten Lippen. Ihre klare Stimme drang Wort für Wort in Molly Walkers Ohren: "Wenn du den Verdacht hast, dass ich deine Großmutter getötet habe, kannst du die Polizei rufen und sie gegen mich ermitteln lassen."

Untersuchen?

Sie hatte bereits die Polizei benachrichtigt, aber die teilte ihr mit, dass die Überwachungsanlage beschädigt sei, dass es nicht genug Beweise gäbe, um weiter zu ermitteln, und schlug ihr sogar vor, den Fall fallen zu lassen, nachdem sie von Isabelle Richardsons berühmtem Namen erfahren hatte.

Das machte sie sicher, dass Isabelle Richardson die Täterin war.

Was für ein Zufall, dass die Überwachung am Vortag noch in Ordnung war, aber ausgerechnet an diesem Tag ausfiel?

Sie wusste, dass die Familie Richardson sehr mächtig war, und dass es mit ihren begrenzten Mitteln nahezu unmöglich war, Beweise gegen sie zu finden.

Aber sie würde niemals aufgeben, eines Tages würde sie die Ursache finden.

"Isabelle Richardson, die Leute sehen zu, und eines Tages werde ich dich dafür bezahlen lassen."

"Molly!" Michael Gallaghers Augen waren scharf, seine kalte Stimme warnte: "Achte auf deine Worte."

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