Adrienne nahm einen Schluck aus ihrem Getränk und lächelte ihn an. Der heiße Tee ließ ihre Lippen im Tageslicht feucht und rosig wirken. Mit ihren pechschwarzen Haaren und ihrem zarten Teint schien das Lächeln auf ihren Lippen charmant und verlockend, doch Lennox wusste, dass sie eine Scheudämonin in menschlicher Gestalt war.
Eine Tochter, die eine Intrige gegen ihren eigenen Vater schmiedete, konnte keine gute Person sein, aber zumindest war sie sich dessen bewusst und schob keine Ausreden vor. Sie ging sogar so weit, ihre Ehe als Druckmittel zu ihrem Vorteil einzusetzen. Mindestens hatte sie ein Bewusstsein für ihre eigenen Begrenzungen.
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