Lin Nuannuan hätte nie erwartet, dass sie von einem einfachen Bad aus transmigrieren würde! Damit konnte sie umgehen, aber warum ist sie in die Welt der Bestienmenschen gewandert? Überall gibt es hübsche, in Tierfelle gehüllte Tiermenschen. Und alle von ihnen haben ihre langen Beine entblößt! Und was? Der Tiger und der weiße Wolf wollen mich heiraten!? NEIN! NEIN! NEIN! Nichts Gutes kommt von einer Liebe, die über die Arten hinausgeht. Gebt auf!
Huanhuan schlief bis zum Morgengrauen.
Sie öffnete die Augen und stellte fest, dass sie in den Armen von Sang Ye lag. Sie fragte erstaunt: "Warum bist du es? Wo ist Bai Di?"
Sang Ye setzte sich auf. "Letzte Nacht ist etwas passiert. Bai Di ist ausgegangen. Er hat mich gebeten, auf dich aufzupassen."
"Okay."
Sang Ye brachte ihr einen Mantel zum Anziehen.
Huanhuan sagte schnell: "Ich kann ihn selbst anziehen."
Sang Ye sagte: "Ich mag das Gefühl, mich selbst um dich zu kümmern."
"Gut."
Huanhuan hob gehorsam ihre Hand und ließ sich von ihm anziehen und kämmen wie eine Puppe.
Nach dem Frühstück ging Shuang Yun wie üblich den Berg hinunter auf die Jagd. Diesmal gingen nicht nur die Wolfsjungen, sondern sogar Bai Di mit ihm.
Xue Ling war ebenfalls in das Gebiet des Federstammes gegangen.
Nur Huanhuan, Sang Ye und Ni Ya waren im Haus geblieben.
Ni Ya brauchte nur Bambus zum Essen. Alles andere war ihm egal.