Es kam Daphne vor, als wäre nach Jonas Worten ein kleiner Funke in ihrem Geist aufgeblitzt. Ihr Herz hob und senkte sich im Einklang mit den Dingen, die er erwähnte, und schließlich, als die ganze Geschichte ausgebreitet vor ihr lag und sie die Narben und Wunden von Atticus' Vergangenheit erkennen konnte – die er so verzweifelt zu verbergen gesucht hatte – fühlte sie sich in sich selbst gefestigt.
Zum ersten Mal seit langem wusste Daphne genau, was sie tun musste.
"Sei nicht zu streng mit ihm", sagte Jonah mit einem kleinen, reuevollen Lächeln. "Ich weiß, er war nicht der beste Ehemann. Verdammt, auch wenn er es selbst nicht eingesteht, ist sich Atticus dessen sicher bewusst. Er versucht, die begangenen Fehler wieder gutzumachen. Aber du musst auch verstehen, Daphne, er hatte seine Gründe für manches, was er tat."
Diesmal war es ein wahrhaftiges Lächeln, das seine Lippen leicht hob.
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