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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Thành thị
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248 Chs

Wo ist meine Frau?

"Ella."

Ella hob den Blick von ihrem Handy und ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie die Stimme ihres Bruders hörte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie Aidens kalten, festen Blick erwiderte. Er stand in der Tür, umrahmt vom dämmrigen Licht des Flurs; seine Anwesenheit lastete schwer in der Stille des Raumes.

"Was... Was machst du da?" stammelte sie, ihre Stimme kaum lauter als ein Flüstern. "Es ist mitten in der Nacht."

Ein langsames, beunruhigendes Lächeln spielte sich auf Aidens Lippen, als er einen Schritt in den Raum hineinsetzte. Jede seiner Bewegungen war wohlüberlegt und kontrolliert, und Ella spürte, wie sie zu zittern begann. Er war ihr stets der fürsorgliche Bruder gewesen, der großzügig über ihre Fehler hinwegsah, doch jetzt schien etwas anders zu sein. Mit jedem Schritt, den er näher kam, hielt Ella ihr Handy fester umklammert, die Knöchel weiß vor Anspannung, ihr Herz pochte in ihrer Brust.

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