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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Thành thị
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248 Chs

Schieben Sie

Sie schluckte den Gedanken hinunter. Nein. Sie durfte jetzt nicht an ihn denken. Er war bedeutungslos, ein Fragment ihrer Vergangenheit, um das sie sich nicht länger kümmern musste. Sie musste sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren – auf ihre Familie, darauf, herauszufinden, wer ihren Vater und ihre Großmutter ermordet hatte und wer versucht hatte, sie umzubringen.

Sie legte den Rahmen zurück auf den Tisch und überlegte, ob sie wirklich in dieses Haus zurückkehren und hier leben sollte. Vielleicht würde ihr Anblick den Mörder beunruhigen, ihn das Gefühl geben, dass seine Arbeit noch nicht vollendet war, und ihn zu weiteren Taten treiben. Doch der Gedanke, wieder in diesem Zimmer, in diesem Haus zu leben, jagte ihr immer noch Schauder über den Rücken.

Sie atmete tief durch, drehte sich um und wäre beinahe direkt in einen Mann gelaufen, der dort stand. Sie hielt gerade noch rechtzeitig inne, blickte hoch und zog die Stirn kraus. „Was machen Sie hier?"

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