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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Thành thị
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240 Chs

Nerven

Vor ein paar Stunden:

Serena zögerte am Türgriff, als sie die Gestalt wahrnahm, die außerhalb ihres Zimmers stand.

"Miss Hawk? Was führt Sie hierher?" fragte Serena, nicht ganz ohne Argwohn, als sie die Frau bemerkte, die scheinbar vor ihrem Zimmer auf der Lauer lag. Margaret Hawk, Aidens Tante, die nicht mit „Tante" angesprochen werden wollte, hatte bisher nicht den wärmsten Umgang gepflegt. Ihr hier zu begegnen, war daher ziemlich beunruhigend.

"Ich wollte Ihnen etwas überreichen", erwiderte Margaret mit ruhiger Stimme und kam einen Schritt näher. Serena wich instinktiv zurück, da sie sich mit der unvermittelten Nähe der Frau nicht ganz wohlfühlte. Irgendetwas an ihrer Präsenz setzte Serena stets leicht in Alarmbereitschaft. Die Begegnungen mit Charles Hawk waren alles andere als erfreulich gewesen. Es war also besser, auch bei seiner Schwester Vorsicht walten zu lassen.

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