LERRIN
Als er über dem Wasser stand, das er zum Baden benutzte, und seine Arme mit dem dicken Tuch abschrubbte, spürte Lerrin, wie Asta an seinem Geist kratzte, und öffnete sich ihr - nur ein Fenster. Er und Asta hatten schon immer um eine vollständige Verbindung gekämpft - nicht ungewöhnlich unter unverpaarten Wölfen -, aber außerdem hatte Lerrin keine Energie mehr, um sie ihn spüren zu lassen. Sie würde es nie erwähnen, aber er spürte ihr stilles Urteil, wann immer er der Schwäche der Gefühle nachgab.
Das war etwas, womit sie ihn geneckt hatte, als sie jung waren. Und sie schnauzte ihn an, als sie größer wurden. Ein überreizter Welpe, hatte sie ihn mehr als einmal genannt. Er zitterte so sehr, dass er sich einpinkeln konnte. Lerrin biss die Zähne zusammen und badete weiter.
Was ist schiefgelaufen? fragte sie in seinem Kopf.
Lerrins Lippen kräuselten sich. Die Katze.
Über die begrenzte Verbindung schickte er, was er konnte - Lucines Körper, das Messer, die Spuren und Gerüche.
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