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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Kỳ huyễn
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417 Chs

Es spielt keine Rolle

Nachdem er die Arme des Gegners gebrochen hatte, schlug Rain nur einmal in die Seiten des riesigen Ungeheuers, und dann wurden seine Augen weiß... sein ganzer Körper zitterte dank der Angriffe, und das zeigte nur das Gewicht jedes einzelnen Schlages...

Der kolossale Bestienmensch, der die unverkennbaren Spuren dieses brutalen Kampfes trug, sackte in sich zusammen und stürzte gegen die Wand der Arena, wo er mit einem donnernden Aufprall auf den Sitzen aufschlug. Seine gigantischen Wangen waren grotesk geschwollen, ein schmerzhaftes Zeichen für den unerbittlichen Angriff, den er ertragen hatte. Seine Arme hingen schlaff herab, ihre Färbung war von einem bedrohlichen Violettton. Diese klare Szene verdeutlichte die überwältigende Macht, die sich durchgesetzt hatte, und ließ den einst einschüchternden Riesen nun besiegt und bewusstlos zurück.

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