Zhuang Yus Stimme triefte vor Bosheit, als sie ihr schauriges Geständnis fortsetzte: "Sieh mal, Qin Yan, hättest du von dem Kuchen auf der Geburtstagsfeier des alten Herrn Xi gegessen – den ich vergiftet hatte – wärst du gestorben. Und ich hätte dafür gesorgt, dass der Verdacht auf Nie Mianmian fiele."
Die Offenbarung traf wie ein eisiger Dolchstoß ins Herz, und Qin Yans Augen spiegelten eine intensive Mischung aus Unglauben und der schockierenden Erkenntnis des Bösen wider, das sich in ihrem Entführer verbarg.
Der Raum schien zu ersticken, als die grausamen Absichten von Zhuang Yu schwer in der Luft hingen und einen Schatten des Schreckens über ihre Umgebung warfen. Qin Yan hatte nun Einblicke in die Tiefen der Bösartigkeit von Zhuang Yu erhalten, und die Schwere ihrer Lage lastete auf ihr wie ein Albtraum, der kein Ende nehmen wollte.
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