In den drei Dörfern sah heute alles normal aus. Die Menschen lächelten, unterhielten sich und gingen ihrer täglichen Arbeit nach, wie normale Dorfbewohner. Wenn jemand hierher käme, würde er nichts bemerken.
Aber die Dorfbewohner waren zu fröhlich und sprachen ständig über den Herrn. Nun, es war nichts Neues zu erfahren, dass sie religiös waren. Doch unter dem Schleier all dessen sollte etwas Unheimliches geschehen.
Es begann, sobald die erste Stille der Nacht hereinbrach. Am Himmel leuchtete ein Halbmond zwischen den unzähligen funkelnden Sternen. Der Wind wehte sanft über die Dachziegel.
Nach und nach leuchteten gelbe Lichter in den zuvor dunklen Häusern auf. Aus der Ferne sahen sie wie Glühwürmchen aus. Die Dorfbewohner kamen mit Laternen und braunen Umhängen nach draußen. Sie blickten sich schweigend an und gingen auf den schlammigen Dorfstraßen umher.
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