Als Maria seine Worte hörte, errötete sie heftig und bedeckte ihr Gesicht mit den Händen. In ihrem Herzen fühlte sie sich glücklich.
Als Max ihre Reaktion sah, wurde sein Atem schwer. Er hielt ihr errötendes Gesicht in seinen Händen und küsste sie leidenschaftlich.
Er musste zugeben, dass Maria zwar nicht so hübsch war wie seine süße Halbschwester Anna, seine geliebte Lilly oder Flavia, aber ihre schüchterne Persönlichkeit reichte aus, um ihn in sie zu verlieben.
Er sah sie an und fragte: "Geht es dir gut? Ich meine, hast du noch Schmerzen da unten?"
Seine Frage überraschte und beschämte Maria zugleich. Aber da er fragte, nickte sie und sagte leise: "Ja, aber es ist nicht so schmerzhaft wie damals..."
Maria beendete ihren Satz nicht, aber Max wusste, was sie meinte.
Er stand auf, kletterte vom Bett herunter und sagte: "Lass uns gehen."
Maria geriet in Panik, als sie das sah, und sagte ängstlich: "M-Mein Herr. I-ich habe gelogen. Es tut gar nicht weh. Bitte verzeihen Sie mir."
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