webnovel

Sir, wie wäre es mit einer Heirat?

Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verkündete die A-Schauspielerin Song Ning ihren Rückzug aus der Unterhaltungsbranche aus Liebe und schockierte damit die Nation. Alle dachten, dass sie ihr ideales Zuhause gefunden haben musste. Deshalb war sie auch so entschlossen. Das dachte Song Ning anfangs auch. Für den Rest ihres Lebens würde sie keine Berühmtheit mehr sein. Sie würde nur eine tugendhafte und tugendhafte Frau sein, die sich zu Hause um ihren Mann und ihre Kinder kümmern würde. Doch in der Nacht vor ihrer Hochzeit fand sie heraus, dass ihr Verlobter eine Affäre mit ihrer besten Freundin hatte. Wütend suchte Song Ning einen beliebigen Mann auf, um ihre Ehe am Eingang des Amtes für zivile Angelegenheiten zu registrieren. Ursprünglich wollte sie sich an ihrem dreckigen Verlobten rächen, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Mann, der seine Ehe mit ihr registrierte, der Erbe des größten Finanzkonzerns des Landes, Mu Chen, war. Nachdem sie geheiratet hatten, kümmerte sich Mu Chen rührend um Song Ning und beschützte sie auf jede erdenkliche Weise. Er erlaubte niemandem, sie zu schikanieren. Song Ning dachte immer, dass sie für den Rest ihres Lebens glücklich sein und das beste Leben führen würde, das sie wollte. Das ist richtig, sie hat es bekommen. Es war nur ein wenig anders, als sie es sich ursprünglich vorgestellt hatte. Die Person, die ihr alles gab, war jemand anderes. Viele Jahre später... Song Ning sah Mu Chen liebevoll an. "Ich habe wirklich Glück. Gott sei Dank bin ich dir begegnet und du hast mich aus der Hölle gerettet." Mu Chen lächelte schwach. "Ja, Gott sei Dank." Doch Song Ning würde es nie erfahren. Mu Chen sprach nicht davon, Gott dafür zu danken, dass er Song Ning treffen durfte. Er dankte Gott, dass er zuließ, dass Song Nings Verlobter sie betrog, damit er eine Chance bekam. So etwas wie eine zufällige Begegnung gab es nicht. Es war einfach eine vorsätzliche Verfolgung. An diesem Tag wartete er zehn Stunden lang vor dem Büro für zivile Angelegenheiten auf Song Ning...

Mountain Springs · Thành phố
Không đủ số lượng người đọc
837 Chs

Eine Zufallsbegegnung

Gao Wen hatte nicht erwartet, dass Liang Zhou solch private Angelegenheiten ansprechen würde, doch dies bestätigte zugleich, dass Liang Zhous Worte wahr waren. Daher fragte sie eilig: "Wirklich?"

Liang Zhou nickte ernst. "Damals hat jener Meister mit dem ungeborenen Kind kommuniziert. Es war ein Junge. Der Meister erzählte, dieser Junge mache Mu Qing Vorwürfe, dass er wegen ihm nicht auf die Welt kommen konnte. Deshalb hegte er großen Groll gegen ihn und belästigte Mu Qing jeden Tag."

Besorgt fragte Gao Wen: "Und was ist dann geschehen?"

Ernst fuhr Liang Zhou fort: "Der Meister erklärte, die Geister von Kindern seien am schwersten zu besänftigen. Sie tragen oft die stärkste Verbitterung in sich. Aber es gab durchaus einen Weg, dieses Problem zu lösen. Wir folgten penibel den Anweisungen des Meisters. Stell dir vor, noch in derselben Nacht schlief Mu Qing dann friedlich."

Diese Worte weckten Gao Wens Interesse noch mehr.