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Seine schöne Sucht

ABGESCHLOSSEN!!! Bronze Gewinner Spirity Spring Awards 2020 "Eine dunkle Seele, beschädigt durch seine Vergangenheit Ein Engel, der gezwungen ist, seine Geliebte zu sein. Kann irgendetwas gut gehen? Werden sie sich jemals ineinander verlieben können? Wird sie in der Lage sein, hinter seine Dunkelheit zu blicken? Wird er in der Lage sein, sie zu beschützen, wenn die Gefahr anklopft? Finde es in diesem Buch heraus... Ein Auszug* ''Du weißt, worauf du dich einlässt, oder?'' fragte er, schlug die Beine übereinander und hob eine Augenbraue; Tianas Lippen schürzten sich und ihre Augen verengten sich auf ihn; Solange Sie mich bezahlen, tue ich alles, was Sie wollen. '' Nicklaus war erstaunt über ihre plötzliche Dreistigkeit, aber er war sicher, dass sie nur versuchte, dreist zu wirken, Er kannte sie, sie war nur eine schwache, zitternde Seele, und sie bemühte sich so sehr, das zu verbergen; Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen, als ihm ein Gedanke in den Sinn kam; ''Was immer ich will? '' Er fragte erneut, und Tiana antwortete sofort, ohne weiter darüber nachzudenken; ''Ja, Mr. Nicklaus, was immer Sie wollen. '' ''Also gut, ich möchte, dass du dich ausziehst und dich auf das Bett legst. '' Er dachte gar nicht daran, sie zu berühren; er wollte nur ihre Reaktion sehen. Aber was Tiana dann tat, schockierte ihn.

zhiruyi · Thành phố
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Du bist so mein

Die ersten Morgenstrahlen trafen Tianas Augen, und sie kneifte sie zusammen und drehte ihren Kopf, sodass sie dem Sonnenlicht den Rücken zukehrte.

Ein sanfter Atemzug streifte ihr Gesicht und langsam öffnete sie ihre Augen, ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen. Nicklaus schlief friedlich neben ihr, seine langen Wimpern warfen weiche Schatten unterhalb seiner geschlossenen Augenlider. Sein Haar stand in alle Richtungen ab und sie streckte ihre Hand aus, um es sanft zu glätten.

Er sah so ruhig aus, dass sie ihn nicht wecken wollte. Sie blieb einfach liegen und beobachtete ihn, wie er selig schlief. Nach einer Weile, als hätte er unbewusst bemerkt, dass er sie nicht mehr hielt, streckte er seine Arme aus und zog sie näher zu sich, seinen Kopf an ihren Hals schmiegend, weiterhin schlafend.

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