Ari seufzte: "Ich bin einfach verwirrt. Ich dachte, der Sex mit ihm würde mir einen Abschluss geben, aber das hat er nicht. Im Gegenteil, jetzt will ich ihn mehr als je zuvor. Er ist da in meinen Träumen, in meinem Kopf, ich komme einfach nicht darüber hinweg.", rief sie und strich sich mit den Fingern durch die Haare.
Lu schüttelte mitleidig den Kopf und umarmte ihre Freundin: "Es wird wieder gut, okay? Wie wäre es, wenn wir dir etwas zu essen machen und du dich dann ausschläfst? Später können wir dann über alles reden."
Lu kümmerte sich um Ari und versuchte, sie mit Witzen von den Geschehnissen abzulenken. Doch sie konnte nicht ewig bleiben, und als es Zeit war zu gehen, musste Ari sich ihren Ängsten alleine stellen.
Nachdem Lu gegangen war, kehrte im Haus wieder die gewohnte Ruhe ein, und Ari fragte sich, ob es in ihrem Haus schon immer so ruhig gewesen war.
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