webnovel

Seine Majestät's Hinterhältige Sünden

Tác giả: Xincerely
Huyền huyễn
Hoàn thành · 49.3K Lượt xem
  • 249 ch
    Nội dung
  • số lượng người đọc
  • NO.195
    HỖ TRỢ
Tóm tắt

[Reifer Inhalt.] "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ich werde dich immer wollen." _______ Adeline hatte einen Plan, um ihre Freiheit zu erlangen: Schritt eins: den König töten. Schritt zwei: weglaufen und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben. Ist das geschehen? Nein. Adelines Plan wurde von einem mysteriösen, aber gut aussehenden Fremden, der ihr um Mitternacht die Waffe stahl, unsanft unterbrochen. Elias Luxton war ein herzloser König, berüchtigt für seine gnadenlosen Streiche. Er war das Ungeheuer, das in den Schatten lauerte. Adeline Rose war eine entthronte Prinzessin mit einer dunklen Vergangenheit. Nach der Ermordung ihrer Eltern und dem Thronraub durch einen Hausmeister flieht sie in das Reich der Wraith und trifft unerwartet auf Elias. Elias behauptete, er kenne sie. Aber sie hat sich nicht an ihn erinnert. Und Adeline will nichts mit ihm zu tun haben. Und das Problem? Adeline sollte ihn töten, aber er will sie heiraten. Wird es ihr gelingen, sich aus den Fängen dieses schamlosen Königs zu befreien? Oder muss sie sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen - ganz allein? _______ [WARNUNG: DIESE GESCHICHTE IST FÜR ERWACHSENE GEDACHT] Auszug: "Jetzt zieh es aus." Sie blinzelte zu ihm auf, erstaunt über seine Worte. "Was?", flüsterte sie und fragte sich, ob ihre Ohren sie verraten hatten. "Mein Hemd", sinnierte er, während sein brennender Blick auf ihr ruhte. "Aber warum?", fragte sie. "Damit ich, wenn ich es das nächste Mal trage, Erinnerungen daran habe, wie ich dich vergewaltigt habe." _______ Redakteure: okatuvslife & Skale93 Dieses Buch ist ausschließlich auf webnovel.com zu finden. Bitte stelle es nirgendwo anders ein.

Thẻ
10 thẻ
Chapter 1Geliebte Beute

Adeline hätte rückblickend erkennen müssen, dass ihr Schicksal mit ihm verwoben war, in dem Moment, als sie versuchte, ihn zu erstechen.

"Kannst du nicht wenigstens lächeln?", zischte ihre Tante neben ihr. "Du wurdest zu diesem Ball eingeladen, um die Aufmerksamkeit des Königs auf dich zu ziehen, aber du ziehst ein Gesicht, als wärst du auf einer Beerdigung."

Adeline Rose senkte ihren Kopf und blickte auf den polierten Boden. Ihr Diadem rutschte. Als es aus ihrem blonden Haar glitt, fing sie es reflexartig auf. Es bemerkte niemand, und es war ihr egal.

"Auch wenn der König ein reinblütiger Vampir ist, solltest du dennoch versuchen, ihm zu gefallen. Wie du weißt, Adeline, ist er ein herzloser Mann. Biete ihm einfach deinen Hals an, und wir werden ein sorgenfreies Leben führen können."

Das heißt, wenn er sie nicht gleich an Ort und Stelle töten würde.

Adeline hatte die Geschichte vergessen, die so alt war wie die Zeit selbst. Vor einem Jahrhundert trat eine uralte Spezies hervor, deren Existenz nur in Märchen bekannt war. Sie verwüsteten die moderne Welt mit brutaler Kraft und betörender Schönheit. Ein Krieg begann zwischen den Menschen und den Vampiren. Es war die gleiche klischeehafte Geschichte von Gut gegen Böse.

Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben.

Die Vampire herrschten über alles. Sie galten als die elitärste aller Rassen. Vampire übernahmen einschüchternde Positionen, von der monarchischen Regierung bis zu großen Konzernen.

Bald infiltrierten sie jeden Aspekt des Lebens.

"Mein Gott, wenn du nicht so trostlos aussähest, wie ein Mädchen, das den Sensenmann begrüßt, müsste ich mir nicht so viele Sorgen machen", fügte Tante Eleanor hinzu.

"I-Ich brauche etwas frische Luft", stammelte Adeline schließlich.

Adelines Herz setzte aus bei dem unerwarteten Stottern. Ihre Tante Eleanor verabscheute es. Sie hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie dafür gezüchtigt worden war, über ihre Worte zu stolpern.

"Mein Gott, nicht schon wieder", sagte Tante Eleanor und verdrehte die Augen. "Das Mindeste, was du als Prinzessin tun kannst, ist, dein Gesicht zu zeigen und —"

"Seine Majestät ist nirgends zu s-sehen", murmelte Adeline.

Adelines Herz klopfte schneller, als Tante Eleanor ihr einen vorwurfsvollen Blick zuwarf. Trotz des dürftigen Tadels von Tante Eleanor als eine Viscountess, hatte sie immer noch eine unerschütterliche Wirkung auf die junge Frau.

Adeline wollte einwenden, dass sie keine Prinzessin mehr war. Den Titel hatte sie an dem Tag verloren, als ihre Eltern tragisch starben und ein Usurpator den Thron an sich riss. Sie gehörte nicht mehr dem Königshaus an. Trotzdem zwang Tante Eleanor sie, ein winziges Diadem zu tragen, als ob das etwas ändern würde.

"Kein Widerworte", tadelte Tante Eleanor. "Als Frau ist es respektlos, jemandem zu widersprechen, der weiser und älter ist als du."Adeline warf einen letzten Blick auf den prunkvollen Ballsaal des gewaltigen Schlosses. Über ihr funkelten Kristalllüster, während elegante Musik sich durch die tanzende Menge wob.

Um sie herum waren anmutige Frauen in prächtigen Gewändern und stattliche Männer, die den Duft von Reichtum verströmten. Der Anblick war ihr zuwider, und ihr drehte sich der Magen dabei um. Sie wollte nur weg. Das war nicht ihre Welt. Nicht ihre Stärke.

"Ich bin bald zurück", flüsterte Adeline. 'Oder auch nicht.'

Adeline entwich auf den Balkon. Die schweren Musselin-Vorhänge bewegten sich im Wind, als sie hastig an ihnen vorbeieilte. Die kühle, beissende Luft umhüllte ihre Haut und ließ sie erschauern.

Sie warf einen Blick zurück auf die wirbelnden Figuren im Ballsaal und ihre Hand umklammerte fester das Geländer. Es wäre ein verlockender Gedanke, sich vom Balkon zu stürzen und im Schutze der Nacht die Flucht zu ergreifen.

Adeline schluckte. Ein Dolch drückte gegen ihr äußeres Bein, das kühle Leder war eine schmerzhafte Erinnerung an ihre Mission in dieser Nacht. Den König verführen und ermorden. In der Theorie klang es einfach. In der Praxis? Nur Narren würden es wagen.

"K-konzentrier dich", zischte sie zu sich selbst.

Das Schicksal ihres Königreiches lag in ihren Händen. Sie musste den König töten, denn er war schuld am Untergang ihrer Eltern. Wahrhaftig ein abgedroschenes Szenario. Wenn sie nur eine selbstbewusste und starrköpfige Heldin mit der Zunge eines Silberfuchses wäre. Doch leider war sie nur eine kleine Prinzessin mit dem Kopf in den Wolken.

Mit einem Seufzer stieß sie sich vom Geländer ab und stieß gegen einen festen Körper. Sie wirbelte herum.

"Entschuldigung...", ihre Stimme erstarb, so wie ihre Hoffnungen und Träume.

Attraktiv war eine Untertreibung. Er war atemberaubend schön. Scharfe Gesichtszüge, Augen in der Farbe von Blutrubinen; er war ein Vampir. Seiner eleganten Gestalt und seiner einschüchternden Aura nach zu urteilen, gehörte er der hohen Vampirgesellschaft an.

Adeline ließ sich in den Bann seiner Augen ziehen. Sie war gefangen von seiner beeindruckenden Schönheit, so sehr, dass sie vergaß, ihren Blick abzuwenden. Das gehörte sich so - ein einfacher Mensch wie sie sollte sich verneigen, ungeachtet ihres Standes. Sie müsste den Boden küssen, den er betrat.

Sie war zu gefesselt von ihm. Seine Augen waren dunkel und geheimnisvoll, seine Lippen schmiegten sich zu einem hinterlistigen Lächeln. Ihr Magen kribbelte.

"Hallo, mein Liebling."

Adeline erschauerte bei seiner Stimme. Tief und rau, und doch samtweich. Sie erkannte diese Stimme und ihre Augen weiteten sich. Verloren in ihren Tagträumen hatte sie nicht bemerkt, welche Position sie einnahmen. Ihr schmaler Rücken war gegen das steinerne Geländer gepresst. Seine Hand umklammerte das Geländer neben ihrer Taille. Sein schwarzer Anzug konnte seine Muskeln nicht verbergen.

Er überragte sie.

"Was wollen Sie... tun?" brachte sie hervor. Sie verfluchte sich innerlich dafür, dass sie stotterte, und versuchte, stark zu wirken.

Aber es gelang ihr nicht.Seine Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel, seine langen Finger streichelten die Stelle, an der ihr Dolch verborgen war.

"Oh, Liebling", sagte er lächelnd und amüsiert, "ist das ein Geschenk für mich?"

Adelines Puls beschleunigte sich, ihre Lippen öffneten sich voll Entsetzen. Endlich erinnerte sie sich, wem diese Stimme gehörte. Sie hatte einmal eine durchzechte Nacht in der Gesellschaft dieser Stimme verbracht. Aber das war nicht alles, was passiert war.

Ein kühles, dunkles Lachen entwich seinen Lippen. Sein schelmisches Lächeln spielte um seinen Mund. Er beugte sich zu ihr herüber und seine Lippen streiften ihr Ohr. Sie erstarrte und wich zurück. Es gab kein Entkommen.

Sie war die Beute, gefangen vom Raubtier.

Sein Atem war heiß an ihrem Ohr. Es kitzelte. Ihre Finger ballten sich zu festen Fäusten. Ohne Vorwarnung landeten seine eiskalten Finger auf ihrer Hand.

"Was ist los, Liebling?" zog er in die Länge.

Seine Stimme ruhte wie Funken auf ihrem Körper. Schmetterlinge tummelten sich in ihrem Bauch. Unter normalen Umständen hätte sie ihn weggestoßen. Schließlich stand ihre Integrität und Würde auf dem Spiel. Aber sie kannte ihn. Und er kannte sie. Sie waren mehr als Fremde.

"Du warst in jener Nacht viel gesprächiger", stichelte er. "Heute Abend hingegen entscheidest du dich für Stille?"

Er führte ihre Hand zu ihrem Oberschenkel, drückte sie sanft gegen den Dolch.

"W-was willst du hier?" stammelte Adeline.

Endlich hatte Adeline ihre Stimme wiedergefunden. Doch sie konnte ihn nicht ansehen. Er stand zu nahe. Es war seltsam; Vampire rochen nach Tod und Mord, aber sein Duft aus Tannenzapfen und Zimt verriet ihr etwas anderes.

Er drängte sie sanft, ihre Hand in die Tasche zu schieben. Sie bemerkte, wie ihr langes Ballkleid zwischen seinen Schenkeln zerdrückt war. Sie schluckte.

Adeline schloss die Augen. Ihre Tasche hatte unten ein großes Loch, das ihr Zugang zum Dolch ermöglichte. Er zog ihn heraus und zeigte die glänzende silberne Klinge. Das Mondlicht schimmerte darauf und schuf die Illusion eines verliebten Paares, das in der Mitternacht entschwand.

"Wie reizend", neckte er. "Ich hoffe, du bist nicht hier, um mich zu töten."

Adeline konnte nicht atmen. Ihre Hand zitterte.

Adeline war mit dieser Aufgabe betraut, aber sie konnte es nicht erfüllen. Blut versetzte ihr Angst. Eine alberne Angst, vor allem, da ihre Rasse in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielte. Dennoch war sie nur ein kleines menschliches Mädchen, dachte sie zumindest.

"Meine süße Adeline", murmelte er leise lachend. Er ließ das Messer gekonnt durch seine Finger kreisen.

"Du von allen Menschen solltest wissen, wozu ich fähig bin."

Adelines Gesicht errötete. Sie wandte den Blick ab, doch er ließ ihr keine Chance.

"Was soll also dein Schicksal sein?" fragte er.

Adelines Herz bebte, so wie ihre zitternden Schultern. Der eiskalte Winterwind nagte an ihrer ungeschützten Haut, doch das schien ihm nichts auszumachen. Seine einst so freundlichen und warmen Augen waren nicht zu erblicken. Wie konnte sie das vergessen haben? Die Seite, die er ihr in jener Nacht gezeigt hatte, war eine bloße Illusion.

"Und wie soll ich dich nun bestrafen, meine liebe Adeline?"

Adelines Körper zuckte zusammen. Ihr Kopf schnellte hoch, offenbarte ihren erschrockenen Blick. Sein Lächeln wurde breiter.

"Nun, du könntest mich gehen lassen und..."

"Unsinn", unterbrach er sie schroff.

Adeline wich zurück. Seine laute Stimme erinnerte sie an jemand Unangenehmes. Es war seltsam zu begreifen, wie die Zeit einen Menschen verändern konnte. Früher war er nicht so gewesen. Erinnerte er sich an sie? Er benahm sich, als ob. Aber warum war er dann so unfreundlich zu ihr?

Plötzlich verhärteten sich seine Züge, seine Augen wurden schmal. Bevor sie seine Veränderung zu deuten vermochte, war er schon wieder der Alte. Wieder alles Lächeln und Scherze.

"Wer hat es getan, Adeline? Wer hat mein kostbares Opfer verletzt?"

Sie schüttelte hastig den Kopf. "Ich weiß nicht, warum du hier bist, aber ich rate dir zu gehen. Wenn Seine Majestät von einem Eindringling erfährt, wird er kein Erbarmen zeigen."

Seine Augen funkelten belustigt. "Und dich so einfach davonkommen lassen? Ich muss dich noch dafür bestrafen, dass du eine Waffe mitgebracht hast."

Wie wusste er überhaupt von dem Dolch? Wer hatte ihm gesagt, dass sie bewaffnet war? Wie war er überhaupt hereingekommen? Sie mühte sich, nach Antworten in ihrem Gedächtnis zu suchen. Was hatte er noch gleich gesagt, wer er war? Sie konnte sich nicht erinnern.

"Was willst du?" fragte sie schließlich, verzweifelt. "Ich muss bald wieder im Ballsaal sein."

Sein Lächeln wurde breiter. "Ich möchte, dass du mit mir tanzt. Aber nicht die Art von Tanz, die wir vor ein paar Nächten hatten."

Bạn cũng có thể thích

Beansprucht und markiert von ihrem Stiefbruder Kumpels

"Lassen Sie mich mal sehen." Der gut aussehende Professor mit seinen breiten Schultern und kräftigen Muskeln hob mich mühelos hoch und setzte mich auf den Schreibtisch. Seine kräftigen Hände senkten sanft den Gurt meiner Uniform, um den blauen Fleck vom Training zu untersuchen. "Helanie! Warum tust du dir am Ende immer weh?" Seine Stimme wurde heiser und jagte mir einen Schauer über den Rücken, während ich um Atem rang. Ich musste mich daran erinnern, dass er mein Professor ist... und mein Stiefbruder. Ich sollte mich nicht von seiner Berührung verführen lassen. "Wenn dich noch einmal jemand schikaniert, komm in mein Büro, und ich kümmere mich um ihn", murmelte er, und seine schönen Augen fixierten meine. Obwohl ich wusste, dass er verboten ist, konnte ich nicht anders, als mich zu fragen - sollte ich ihm von der Verbindung erzählen, die ich in der Nacht, als er betrunken war, gespürt hatte? .. Als ihre Eltern sich gegenseitig verstießen, wurde Helanie vom Engel ihres Vaters zu einem vernachlässigten und vergessenen Kind. Aber an ihrem achtzehnten Geburtstag nahmen die Dinge eine dunkle Wendung. Als ihr Körper läufig wurde, zog sie eine Gruppe von Alphas an. Anstatt sie zu retten, rannte ihr heimlicher Alpha-Freund davon. Diese Nacht veränderte Helanies Leben für immer. Da sie beschuldigt wurde, dem Angriff zugestimmt zu haben, wurde sie von ihrem eigenen Rudel zur Hinrichtung verurteilt. Verzweifelt floh sie, fest entschlossen, ihre Mutter zu finden. Was sie nicht erwartet hatte, war, dass ihre Mutter sich darauf vorbereitete, einen schurkischen König mit vier gefährlich gut aussehenden und bestialischen Söhnen zu heiraten. Die Dinge werden noch düsterer, als sie sich mit ihren tyrannischen Stiefbrüdern anfreundet. Wird sie ihren Klauen entkommen können, oder wird ihre Verführung ihr Leben bis zum nächsten Extrem ruinieren? .. Facebook - Alexis Dee

AlexisDee · Huyền huyễn
Không đủ số lượng người đọc
333 Chs

Eine schöne Luna nach Ablehnung

Cecily war ein schmächtiges Mädchen ohne Freunde. Doch wie alle anderen Mädchen sehnte sie sich nach der wahren Liebe. Sie war schon immer in Robert, den Sohn des Alphas in ihrem Rudel, verknallt. Doch an ihrem achtzehnten Geburtstag erfuhr sie, dass Robert ihr Gefährte war! Bevor sie ihn vor Aufregung umarmen konnte, hatte Robert ihre Hand schon weggeschleudert wie ein Stück Dreck. "Du wirst nicht mein Gefährte werden. Tu so, als wäre heute nichts passiert. Geh und pass auf, was du sagst. Sag nichts, was du nicht sagen solltest!" Robert beäugte die sexy, schöne blonde Alison öffentlich bei ihrer Highschool-Abschlussfeier. Die Abschlussfahrt hat Cecily verändert, sie ist stärker, selbstbewusster, lebendiger, schöner und sexy geworden. Außerdem begann Robert, der sie auf seinem College-Campus wiedertraf, sie zu verfolgen. "Du sollst meine Luna sein. Wir werden von nun an zusammen leben. Wir werden viele Kinder haben. Sie werden gesund und klug sein." Roberts Augen waren voller Lust. Roberts Pöbeleien widerten Cecily an und verursachten Ekel und Übelkeit! Als Cecily sich aufgrund des Kraftunterschieds nicht vor Robert schützen konnte, erschien Michael. "Dein Verhalten macht dich als Alpha unwürdig." Michael sah Robert mit Verachtung an. Während Roberts Amtseinführung als Alpha konnte Cecily seine Pöbeleien nicht mehr ertragen. "Ich, Cecily Levin, lehne Robert Paslo als meinen Gefährten ab." Als Robert wütend war und Cecily verletzen wollte, tauchte Michael wieder auf! "Cecily war die Gefährtin, die von der Mondgöttin für mich bestimmt wurde." Michael sah Cecily sanft an. "Wer es wagt, sie zu berühren, respektiert die königliche Familie nicht."

JQK · Huyền huyễn
Không đủ số lượng người đọc
337 Chs

Die Verführung durch die Krone

[Warnung: r18+/starker reifer Inhalt] Er ist ihre Rettung. Sie, sein Untergang. Dennoch weigert er sich, sie gehen zu lassen... Mineah, die jüngste Prinzessin von Ebodia, wurde bei ihrer Geburt verflucht, unbefleckt zu bleiben und Unglück über die Menschen um sie herum zu bringen. Diese Prophezeiung schwebt wie eine dunkle Wolke über ihr und wird mit jedem Jahr, in dem sie nicht eintrifft, größer. In der Gerüchteküche wird sie als bemitleidenswerte Figur dargestellt - zerbrechlich, sanftmütig, unerwünscht. Unter dieser Maske verbirgt sich eine starke und kämpferische Füchsin, die einer Königin würdig ist. Und diese Möchtegern-Königin hat es sich zum Ziel gesetzt, ihren Fluch zu brechen, selbst wenn das bedeutet, den gerissensten Vampir aller Zeiten auszutricksen. Nikolai, obwohl zurückgezogen und rätselhaft, wird vom Königreich Valcrez als weiser und mächtiger Herrscher verehrt. Was seine treuen Untertanen nicht wissen, ist, dass sein Bild von Perfektion ein Netz von Lügen ist, das, wenn es aufgedeckt wird, ihr Königreich und alles, was ihnen lieb und teuer ist, zum Einsturz bringen kann. Als sich die Wege der beiden in einem Heiratsbündnis kreuzen, beginnt das Spiel um die Verführung der Krone. Aber wer ist eigentlich der Jäger und wer die Beute? ******** Excerpt: "Warum ziehst du dich vor mir nackt aus?", fragte sie stirnrunzelnd und tat wenig, um die Irritation in ihrer Stimme zu verbergen. Ihr Ziel war es, nur sein Herz zu erobern, nicht seinen ganzen Körper! "Darf ich nicht mit meiner Frau baden?", bemerkte er mit kaltem Ton. "Ich habe absichtlich um eine große Wanne gebeten, nur um sicherzugehen, dass wir beide zusammen hineinpassen." Sie seufzte und riss ihren Blick nicht von ihm los, als sie ihre Fassung wiedergewann. Als sie sein Grinsen sah, zwang sie sich, es sich bequem zu machen, während er sprach. "So ist es schon besser. Du hast selbst gesagt, dass dich niemand gezwungen hat, mich zu heiraten. Stattdessen hast du dich freiwillig dazu bereit erklärt, also erwarte ich, dass du selbstbewusst genug bist, um ein Bad mit deinem Mann zu teilen", erklärte Nikolai zuversichtlich. "Schließlich werden wir bald mehr als das tun. Schamlos... Sie verhinderte, mit den Augen zu rollen, und schaffte es, ihm ein Lächeln zu schenken, als sie sagte: "Geben Sie mir nicht die Schuld, wenn Sie mir dann sterben." **** Anmerkung: Band 1: Hauptgeschichte Status - Abgeschlossen (Kapitel 1 bis 403) Band 2: Nebengeschichte Status - Abgeschlossen (Kapitel 404 bis 472) Band 3: Nebengeschichte Status - abgeschlossen **** PS: Das in Auftrag gegebene Buchcover ist Eigentum des Autors! Bitte nicht verwenden!

Eustoma_Reyna · Huyền huyễn
Không đủ số lượng người đọc
494 Chs

Zweimal Luna abgewiesen, der Wunsch aller Alphas

Valerie, die Tochter des ermordeten Alphas des Yellow Stone Rudels, konnte das Rudel nie anführen, weil sie einen Luna-Wolf hatte. Ihr Gefährte Tristan wurde an ihrer Stelle zum Alpha ernannt. Nachdem sie den Titel des Alphas angenommen hatte, wurde Valerie reingelegt und brutal zurückgewiesen, nicht nur von Tristan, sondern auch von ihrem ganzen Rudel und ihrer kleinen Schwester Scarlet, mit der Tristan heimliche Affären hatte. "Ich lehne Luna Valerie als meine Gefährtin ab. Sie wurde im Bett mit einem Fremden erwischt, was bedeutet, dass sie das Rudel verraten würde. Die Strafe für Verrat ist der Tod", verkündete Alpha Tristan herzlos. Die Rufe der Rudelmitglieder und der anwesenden Alphas, die zur Alphatagung gekommen waren, zogen sie zu dem Urteil hin. Niemand hätte gedacht, dass Alpha Denzel, dessen Name ihnen wegen seiner Rücksichtslosigkeit die Haare auf der Haut zu Berge stehen ließ, es zur Konferenz schaffen würde. Valerie schöpfte Hoffnung, als sie erkannte, dass Alpha Denzel ihr Partner der zweiten Chance war, aber sie wurde schmerzlich zurückgewiesen. Die doppelte Zurückweisung führte dazu, dass sie ihren Wolf verlor und von allen anwesenden Alphas zum Tode verurteilt wurde. Sie dachte, ihr Schicksal sei besiegelt, als Alpha Denzel ging und ein Krieger bereit war, sie hinzurichten. Alle waren schockiert, als Alpha Denzel sich plötzlich umdrehte. "Halt! Die verräterische Tochter eines verstorbenen Alphas sollte nicht getötet werden. Sie erwartet noch mehr Leid", erklärte er. Valerie fiel das Herz in die Hose, als sie seinen finsteren Blick sah, der wie ein bodenloser Abgrund war, und sie wurde vor Erschöpfung ohnmächtig. Ein paar Monate später entbrannte ein Krieg zwischen den Alphas, die Anspruch auf die zweimal abgewiesene Luna erhoben. Wird die Mondgöttin ihr nach dem Tod ihres Wolfes gnädig sein und ihr einen anderen Wolf geben? Und welcher Alpha könnte ihr nun kaltes Herz zum Schmelzen bringen?

Glorious_Eagle · Huyền huyễn
4.0
504 Chs

Hades' verfluchte Luna

In einer Welt, in der Lykaner und Werwölfe eingeschworene Feinde sind, ist Eve Valmont ein Werwolf, der durch eine Prophezeiung verflucht und reingelegt wurde. Von ihrem eigenen Rudel verraten und jahrelang gefangen gehalten, nimmt ihr Schicksal eine noch dunklere Wendung, als sie dem Lykanerkönig Hades Stavros angeboten wird - einem Herrscher, der für seine rücksichtslosen Eroberungen und tödlichen Fähigkeiten gefürchtet ist. Gebunden durch eine uralte Prophezeiung und verfolgt von den Geistern ihrer Vergangenheit, ist Eve nun der Gnade desjenigen Wesens ausgeliefert, das sie am meisten hassen und fürchten sollte - der Hand des Todes selbst. Hades, ein König, der aus Blut und dem Verfall seiner eigenen Seele geschnitzt ist, ist entschlossen, das Gemetzel an seiner Familie zu rächen und sein Volk von den Werwölfen zu befreien. Er glaubt, dass Eve der Schlüssel zu seinem Sieg ist. Für ihn ist sie nichts weiter als eine von der Prophezeiung vorhergesagte Waffe, ein Werkzeug, mit dem er die gegnerischen Kräfte, die sein Rudel bedrohen, vernichten wird. Und doch ertappt er sich dabei, dass er sich nach dieser mächtigen, aber gebrochenen Frau sehnt. Er fragt sich, ob sie wirklich seine Waffe ist oder diejenige, die dazu bestimmt ist, seine sorgfältig ausgearbeiteten Pläne zu durchkreuzen. *** Er pirschte sich an mich heran, wie ein Raubtier, das sich seiner Beute nähert, seine Augen dunkel und unleserlich. "Du lachst also?" Seine Stimme war leise, gefährlich sanft, so dass sich die Haare in meinem Nacken aufstellten. Ich schluckte schwer und merkte plötzlich, wie schwer es mir fiel, zu atmen. "Hades, ich..." "Aber du lachst doch nur über die Witze anderer Männer", unterbrach er mich, sein Blick war durchdringend und frei von jeglichem Humor. "Nicht über die deines Mannes." Die Anschuldigung in seinem Tonfall war scharf und zerschnitt die Luft zwischen uns. Ein nervöses Glucksen entwich mir. "Das kann nicht dein Ernst sein... Er ist dein Beta, um Himmels willen." In einem Augenblick schloss er den Abstand zwischen uns, so schnell, dass mir der Atem stockte. Seine Hände umfassten meine Taille, zogen mich an seinen Körper, und seine Hitze ließ meine Haut kribbeln. Ich keuchte, doch bevor ich ein Wort sagen konnte, stürzten sich seine Lippen auf meine und beanspruchten meinen Mund mit einer Kraft, die Schockwellen durch mich sandte. Der Kuss war strafend, hungrig - ich konnte nicht atmen, konnte nicht denken. Als er sich schließlich zurückzog, zitterte ich, und mein Brustkorb hob sich, als ich darum rang, wieder zu Atem zu kommen. Seine Augen, dunkel und stürmisch, suchten meine mit einer besitzergreifenden Intensität. "Du kannst nicht über meine Witze lachen...", flüsterte er, seine Stimme war gefährlich rau, während seine Finger tiefer wanderten und mir einen Schauer über den Rücken jagten, "aber du wirst mit meinen Fingern kommen." Ich erschauderte, und in meinem Bauch sammelte sich Hitze bei seinen Worten, seiner Berührung. Die Welt um uns herum verschwamm, löste sich in Nichts auf, als seine Hand tiefer glitt und mir ein unkontrolliertes Keuchen entlockte. Der Blick in seinen Augen verriet mir, dass er genau wusste, was er mit mir tat, und die ursprüngliche Verbindung zwischen uns war in diesem Moment nicht zu leugnen. "Ich brauche dein Lachen nicht", murmelte er gegen meine Haut, sein Atem heiß an meinem Hals. "Ich will stattdessen jeden anderen Teil von dir haben." **** Dunkle Fantasy-Romantik Moralisches Grau ML Angst Spannung Von Feinden zu Liebenden Smut (wie Streusel auf deinem Eis)

Lilac_Everglade · Huyền huyễn
Không đủ số lượng người đọc
202 Chs

số lượng người đọc

  • Đánh giá xếp hạng tổng thể
  • Chất lượng dịch thuật
  • Cập nhật độ ổn định
  • Phát triển câu chuyện
  • Thiết kế nhân vật
  • Bối cảnh thế giới
Các đánh giá
Ôi! Bạn sẽ là người đánh giá đầu tiên nếu bạn để lại đánh giá của bạn ngay bây giờ!

HỖ TRỢ

6 Người hâm mộ hàng đầu
đã nhận quà0
  • Đã tặng quà xxx
  •  Ice cola10
  • Pizza50
  • Inspiration capsule100
  • Massage chair500
  • Luxury car1000
  • Dragon2000
  • Magic castle5000
  • Spacecraft10000