Dograth (Teil 1)
"Veeza hat das Ernährungsproblem durch den Krieg gelöst und die Treue ihrer Anhänger gesichert, indem sie ihnen eine neue Heimat versprach. Die Untoten von Jiera sind so verzweifelt, dass sie immer neue Kinder in die Welt setzen und ihnen eine Gehirnwäsche verpassen, um den Krieg am Leben zu erhalten.
"Noch nie gab es eine so hohe Population von Untoten. Sie sind so egozentrisch, dass sie es kaum schaffen, sich unter das Banner der Untoten-Höfe zu vereinigen, geschweige denn gemeinsam in einer Armee zu kämpfen.
Wenn Veeza nicht gewesen wäre, hätte die Schlacht nur so lange angehalten, bis die erste Sonne aufgegangen wäre", sagte Leegaain.
Untote konnten sich nur in der Nacht frei bewegen und kämpfen, doch während dieser wenigen Stunden waren sie nahezu unaufhaltbar. Verwundet oder verstümmelt, konnten sie ihre volle Stärke allein durch das Verzehren von Fleisch wiedergewinnen - im Gegensatz zu Mileas Männern, die sich nach jedem Kampf ausruhen und erholen mussten.
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