Teenage Mutant Ninja Turtles: The last Ronin

Zu TMNT the last Ronin gehören, soweit ich weiß, drei verschiede Comicbuchreihen. Einmal the last Ronin, the last Ronin lost years und the last Ronin Revolution.

Unterm Strich handelt the last Ronin über eine dystopische Zukunft, in der der Enkelsohn von Oroku Saki, Oroku Hiroto "New York" unter sich hat und drei der vier Turtles plus Meister Splinter besiegt wurden. Eines Tages erscheint der verbliebene Turtle, um so spoilerfrei wie möglich zu sein werde ich nicht verraten wer es ist, und muss nun im Alleingang gegen Hiroto, der viel mächtiger und jünger ist, ankämpfen muss. Dabei trifft er auf April Jone und ihre Tochter, Casey Marie Jones, die ihm dabei helfen wollen, gegen Hiroto anzustehen. Lost years beleuchtet die Zeit zwischen dem Tod seiner Brüder und sein Weg zu einen Ronin in Japan (Also ein Prequel der Ronin Story). Revolution zeigt die Geschichte von Odyn, Uno, Yi und Moja, die neue Generation der Teenage Mutant Ninja Turtles, auch sehr gelungen vor allem mit einer kleinen Abwechslung innerhalb des Teams (Unterschiedliche Geschlechter, Aussehen und Charaktere).

Ein meiner Meinung nach sehr gelungene Reihe, die mal eine andere Seite der sonst gut gelaunten Schildkröten zeigt (Eher dark und blutig), auch mit den Prequel und dem Sequel. TMNT war meine Kindheit (2012 Nickelodeon, später auch noch die 2003er Version und die aus den Achtzigern, die für mich nach der 2003er Version wie ein harmloser Cartoon wirkte) Ronin war dementsprechend ein wenig schockierend und doch hat es mich zum Lächeln gebracht, es war einfach eine sehr emotionale Geschichte, die ein Happy End der anderen Art hatte. Auch Revolution war eine willkommene Abwechslung in dem TMNT Franchise. Ich kann es jeden nur wärmsten empfehlen, wenn ihr TMNT als Kinder gemocht habt. 

Damit wünsche ich euch mit einem Booyakasha einen schönen Tag noch.