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Meine Kinder sind kämpferisch und liebenswert!

Als Ye Lulu das zweite Mal transmigriert, bringt sie auf der Stelle drei Kinder zur Welt. Sie bildet sich ein, dass sie die einzige Transmigrantin hier ist und vorsichtig sein muss. Wer hätte das gedacht? Das erste Kind: Er ist kalt und streng, ein kleiner Erwachsener, der als Richter fungiert! Er tritt vor, um einen Blitz vom Himmel zu holen und die Schurken zu bestrafen. Das zweite Baby: Flink, lebhaft und äußerst klug. Jedes Mal, wenn er seinen Mund bewegt, kann er die Zukunft genau vorhersagen! Das dritte Baby: Eine noch kältere Persönlichkeit, die mit einem einzigen Fingerzeig deine Seele herausholen und mit ihr spielen kann! Ye Lulu hatte nie einen Freund in der modernen Welt. Doch wer hätte gedacht, dass sie in dem Moment, in dem sie eine andere Identität annahm, Kinder, einen Ehemann und Schwiegereltern haben würde - im Grunde das ganze Paket? Am Anfang sagt sie: "Die drei Babys sind so süß. Sie sind meine biologischen Kinder. Ich kann sie haben! Was meinen Ehemann angeht... ich werde mir das Geld zurückholen." Unerwartet stellt Ye Lulu nach und nach fest, dass ihr Mann sehr gut aussieht! Er wirkt sehr geheimnisvoll und charmant! Sie scheint Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Wie wunderbar! Doch Ye Lulu hält ihre kleine Schutzmaske fest umklammert und mahnt sich ständig zur Vorsicht, denn die Menschen in der alten Zeit sind vergleichsweise nicht so aufgeschlossen. Unerwarteterweise ist ihr Mann auch nicht er selbst. Er war ein Yin-Gott vom göttlichen Thron in den Himmeln, wo es keine Einschränkungen gab, und ist daher noch lässiger. Eines Tages drückt ihr gutaussehender und gottgleicher Ehemann sie gegen die Wand und hebt seine Hand, um ihr Kinn zu halten. Mit heiserer Stimme sagt er zu ihr: "Ich glaube, ich mag dich...". Er senkt seinen Kopf und küsst sie tief! Ye Lulu: "???" Hier stimmt doch etwas nicht! Seid ihr nicht aus der alten Vergangenheit? Warum seid ihr so hemmungslos?

Weng Liuli · Tổng hợp
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420 Chs

Die Babys könnten Ziegenmilch trinken!

"Stell das Öl neben die Ölkanne in der Küche..."

"Leg das Tuch und die Baumwolle ins Haus von Mutter – ihr Haus ist groß genug."

Die Männer wurden von der Zweiten Schwägerin Guan angewiesen. Sie waren müde und räumten alle gekauften Sachen weg.

In den letzten Tagen hatten alle neugierigen Dorfbewohner erfahren, dass die Familie Guan dabei war, eine Mauer zu errichten!

Die Dorfbewohner waren etwas überrascht. Ursprünglich hatten sie angenommen, dass die Familie Guan ein neues Haus bauen würde. Sie hielten das bestehende Haus der Familie Guan schon für groß genug. Warum also ein weiteres bauen? Als sie die hohe Mauer sahen, verstanden sie, worum es ging.

Eine Mauer bauen? Das war keine große Sache, aber im Bergdorf fiel es doch sehr auf.

Das lag daran, dass nicht viele Dorfbewohner so viel Geld hatten oder bereit waren, so viel Geld für eine Mauer auszugeben.

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