Als du nach Hause kamst
Dom hielt inne, um auf die Stimme seines Wolfes zu hören. Sein Wolf lag nicht falsch, aber er übersah etwas Wesentliches.
„Das macht die Informationen, die sie besitzt, noch wichtiger", entgegnete Dom, während sein Wolf mit dem Kopf schüttelte. Dann hob der Wolf eine Pfote, schlug sich damit ins Gesicht und schüttelte erneut den Kopf.
„Die Hündin will sich mit dir paaren. Sie möchte Eure auserkorene Gefährtin sein – alle von Euch. Dass Ihr Euer ganzes Leben lang diese Tatsache nicht erkannt habt, bestärkt mich nur in meiner Überzeugung, dass Ihr nichts anderes seid als Idioten. Ehrlich gesagt", stöhnte der Wolf.
Er wusste nicht, ob die anderen Menschen genauso starrsinnig dachten oder ob es nur seine andere Hälfte war. Wie auch immer, der Wolf hatte nicht vor, dem Menschen zu erlauben, alles zu ruinieren.
„Wir haben eine Schicksalsgefährtin", zuckte Dom mit den Schultern, als das Auto langsam losfuhr und das Tor sich vor ihnen öffnete. „Du reagierst auf Schatten."
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